Wer ist der Mensch? Die Unruhe über das Ungenügen früherer Menschenbilder meldet sich unter anderem in der Frage zu Wort, inwiefern der Mensch überhaupt als Seiender oder inwiefern er vielmehr als Werdender zu fassen sei. In diesem Zusammenhang steht auch das Vorhaben, mit dem sich das geistige Werk Romano Guardinis skizzieren lässt: den Menschen verstehen. Die Frage nach dem Menschenbild rückt in seiner Zeit vom Drang nach einer Definition im klassischen oder naturwissenschaftlichen Sinn ab und wird aufmerksamer auf die werdende Dimension des Menschseins.
Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern Guardini den Menschen als Werdenden auffasst. Sie steht im Dienst eines vertiefenden Verständnisses seines Werkes und geht dabei mit seinem Versuch einher, zu beantworten, wer der Mensch sei.
Folgende Rezension erschien in der Zeitung Die Tagespost, Ausgabe vom 13. Februar 2016, Seite 12
Eine weitere Rezension erschien in der Zeitschrift Alpha Omega, XIX, n.1, 2016, Seite 165-166
Eine weitere Rezension erschien in der Vierteljahresschrift "Theologie und Philosophie", Heft 3 / 2016, 91. Jahrgang, Seite 438
Eine weitere Rezension erschien in der italienischen Zeitschrift Filosofia e Teologia, Anno XXXI , n.2, Mai-August 2017, Seite 340-342
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