Andreas Büchtemann

...und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns

Erinnerungen eines Pfarrerssohnes und DDR-Bürgers

Abstract / Rezension


Aus dem Klappentext

"Sie haben ein überfälliges Buch geschrieben. Denn Sie berichten anhand Ihres eigenen Lebens über 40 Jahre deutschen Lebens in der DDR. Wie Sie entschlossen waren nicht wegzulaufen, sondern auf alle absehbare Zeit in diesem deutschen Staat zu leben, sich anzupassen, aber nicht zu verbiegen. Sie beschreiben sehr konkret und plastisch, wie das Leben auch unter den Bedingungen der DDR ein vollwertiges Leben war und auch dort der aufrechte Gang geübt werden konnte… So wie Sie nach der friedlichen Revolution die Herausforderungen im vereinten Deutschland beschreiben, die Vergötzung des Marktes, die Geißel der Arbeitslosigkeit …",
(Ministerpräsident a.D. Manfred Stolpe in einem Brief an den Autor).

Der Autor, 1949 als Sohn eines Landpfarrers geboren, wuchs in einem Dorf bei Brandenburg an der Havel auf und arbeitete nach Abitur, Berufsausbildung als Betonbauer und Studium der Physik in Instituten der Akademie der Wissenschaften der DDR. Nach der "Wende" war er bis 2014 Mitarbeiter eines Fraunhofer-Instituts.

Rezension erschienen in den Brandenburgischen Genealogischen Nachrichten, 10. Jahrgang, Ausgabe 1/2015, Band V/Heft 1, Seite 28 und 29

Rezension erschienen in der TrokkenPresse, Nr. 5 Oktober / November 2015, Seite 27 und 28


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