Georg Dattenböck

Fahndung nach dem Verfasser des Niebelungen-Liedes

Abstract / Rezension


Aus dem Klappentext

Im Nibelungenlied versenkt Hagen den Nibelungenhort an einer verborgenen Stelle am Rhein, die heißt: da ze Loche. Hagen nahm das Geheimnis des genauen Ortes mit in den Tod - Krimhlld schlug ihm den Kopf ab. In der Thldrekssaga sagte der schwerverwundete Hagen heimlich zu Didrik: „Schaffe mir eine Frau für die Nacht, danach lüstet mich sehr!" Herr Didrik tat, wie er bat. Sie lag bei Hagen die Nacht. Am Morgen früh sagte Hagen zu ihr: „Du bekommst einen Sohn, laß ihn Aldrlan nennen! Und hier hast du die Schlüssel, die gehen zu Siegfrieds Keller. Dort liegt das Gold, das Niflungenschatz heißt. Die Schlüssel sollst du geben meinem Sohn, wenn erzürn Mann geworden!" - Darauf starb Hagen. Wurde der Nibelungenhort tatsächlich beim oder im Rhein versenkt oder in einer Höhle verborgen? Oder war dieser Schatz jener, der in einem nur 80 Zentimeter tiefen Loch, nahe der Flüsse Theiß und Maros, nach verlorener Schlacht des Vandalenkönigs Visimar gegen Gotenkönig Geberich, von den Überlebenden in rasender Hast vergraben wurde? Dieser Schatz ist noch heute in Wien zu bewundern!

Hier eine Rezension von Prof. Dr. Wilhelm Kaltenstadler


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