Georg Dattenböck

Heinrich von Hag/Ofterdingen:


Verfasser des Nibelungenliedes!

Abstract / Rezension


Im Nibelungenlied versenkt Hagen den Nibelungenhort an einer verborgenen Stelle am Rhein, die heißt: `dâ ze Lôche`. Hagen nahm das Geheimnis des genauen Ortes mit in den Tod – Krimhild schlug ihm den Kopf ab. In der Thidrekssaga sagte der schwerverwundete Hagen heimlich zu Didrik: „Schaffe mir eine Frau für die Nacht, danach lüstet mich sehr!“ Herr Didrik tat, wie er bat. Sie lag bei Hagen die Nacht. Am Morgen früh sagte Hagen zu ihr: „Du bekommst einen Sohn, laß ihn Aldrian nennen! Und hier hast du die Schlüssel, die gehen zu Siegfrieds Keller. Dort liegt das Gold, das Niflungenschatz heißt. Die Schlüssel sollst du geben meinem Sohn, wenn er zum Mann geworden!“ – Darauf starb Hagen. Wurde der Nibelungenhort tatsächlich beim oder im Rhein versenkt oder in einer Höhle verborgen? Oder war dieser Schatz jener, der in einem nur 80 Zentimeter tiefen Loch, nahe der Flüsse Theiß und Maros, nach verlorener Schlacht des Vandalenkönigs Visimar gegen Gotenkönig Geberich, von den Überlebenden in rasender Hast vergraben wurde? Dieser Schatz ist noch heute in Wien zu bewundern!

Folgende Rezension erschien in der Zeitschrift Zeitensprünge, Ausgabe 1/2011, Seite 258

Eine weitere Rezension erschien in OÖ- Heimatblätter 2011, Heft 1/2, Seite 144

Eine weitere Rezension erschien in Lesen in Tirol

Eine weitere Rezension erschien in der Wiener Zeitung vom 26.06.2011


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