Jonas Vanbrabant

Der Roman als Moment des Zwischen

Eine Oikologie der belletristischen Prosa

Band 99 der Schriftenreihe: libri nigri

Inhaltsverzeichnis


Methodische Anmerkung

Einleitung

§ 1 Die problematische Problematik vorliegender Recherche
§ 2 Oikologische Identifizierung der Zwischenmodi des Romans

1. Gestalten des Selbst
§ 3 Auf der Suche nach dem verlorenen Autor
§ 4 Die entbergende Verborgenheit des Schriftstellers
§ 5 Die lebendige Gegenwart der Romanfiguren
§ 6 Am Ende der Ort des wandellustigen Lesers
§ 7 Die zweifache Entzweiung des Selbst
§ 8 Phantasie als Schauplatz des Romans
§ 9 Einfühlung in den Anderen als Widerstandserlebnis
§ 10 Abschließender Rückblick: die Gestalten und das Gestalten

2. Flechtwerk der Fiktion
§ 11 Kontextuelle Komplementarität von Realität und Fiktion
§ 12 Imagination als Quelle opaker Verbildlichung
§ 13 Produktion fiktiver Bilder aus realisatorischem Nichts
§ 14 Stricken und Zerfaserung des literarischen Texts
§ 15 Neue Winde durch durchlässige Romangewebe
§ 16 Sinngebend von Knotenpunkt zu Knotenpunkt
§ 17 Mitfühlung mit den Anderen als Pathoserlebnis
§ 18 Abschließender Rückblick: das Geflecht und das Flechten

3. Schichten der Geschichten
§ 19 Tausendundeine Nacht im erzählerischen Spiegelpalast
§ 20 Bewegung und Richtung der Spiegelung im Horizont
§ 21 Die Krisis zeitgenössischen Erzählens als Frage der Form
§ 22 Die Notwendigkeit in der Erzählung des Kontingenten
§ 23 Die Unzulänglichkeit in dem Erzählen des Konkreten
§ 24 Abschließender Rückblick: die Schichten und das Schichten

Fazit & Ausblicke

Danksagung

Literaturverzeichnis

Nachwort von Hans Rainer Sepp


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