1. Einleitung
2. Methodenfrage: Was ist Phänomenologie?
2.1. Intentionalität und Reduktion
2.2. Weitere Entwicklungen der Phänomenologie – Martin Heidegger,
Jacques Derrida, Emmanuel Levinas und Paul Ricœur
3. Das Denken Michel Henrys
3.1. Die Gegenreduktion:
3.2. Der Leib als Berührender und Berührter
3.3. Der Ursprung des Lebens im Absoluten: Die Inkaration
4. Das Denken Jean-Luc Marions
4.1. Reduktion zur Gegebenheit des Phänomens
4.1.1. Die dreifache Epoché der Gabe, des Gebers
4.1.2. Der Empfänger als der hingegebene Zeuge
4.2. Gesättigte Phänomene
4.2.1. Das (historische) Ereignis
4.2.2. Das Idol
4.2.3. Der Leib
4.2.4. Die Ikone
4.3. Die Offenbarung als Sättigung der Sättigung
5. Vergleich der Denkansätze von
5.1. Vergleich hinsichtlich des Begriffs „Geschöpf“
5.2. Vergleich hinsichtlich des Begriffs „Gabe“
5.3. Schlussfolgerungen der Gegenüberstellung
5.4. Aktuelle Diskussionspunkte bei Henry und Marion
6. Was ist der Mensch?
6.1. Die Beziehung zu sich selbst
6.1.1. Das Subjekt als Passiv-Empfangender
6.1.2. Das aktive Individuum als Gabe a posteriori
6.2. Die Beziehung zu Anderen
6.2.1. Der Andere als vorangehender Geber
6.2.2. Das Individuum als Liebender und Geliebter
6.2.3. Die Gemeinschaft als Gabe der Intersubjektivität
6.3. Die Beziehung zu Gott
6.3.1. Der Vater als der universale Geber
6.3.2. Der Sohn als der universale Empfänger
6.3.3. Das (ewige) Leben als die universale Gabe der Erlösung:
7. Fazit: Der Mensch als Beziehungswesen
8. Ausblick
Literaturverzeichnis
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Autoaffektion als Alternative zur Intentionalität
und des Empfängers
Michel Henry und Jean-Luc Marion
im Status des Empfängers
Söhne des himmlischen Vaters durch den ersten Sohn