Prolegomena zu einer möglichen
Gefühlssoziologie im Anthropozän

Vorwort

1 Themenkontextualisierung und Problemaufriss

2 Das Anthropozän: Geochronologische Epoche,
Gegenwartsdiagnose, historisches Ereignis

3 Methodologische Klammer: Ontologischer Nondualismus und
ontologischer Nonanthropozentrismus

3.1 Bruno Latour

3.1.1 Arbeitshypothese eins

3.1.2 Das Anthropozän: Natur-Kultur-Hybridisierung

3.1.3 Die wissenschaftliche Gaia-Hypothese: Agency nicht-
menschlicher Entitäten

3.2 Hermann Schmitz

3.2.1 Arbeitshypothese zwei

3.2.2 Die unwillkürliche Lebenserfahrung: Außenwelt-
Innenwelt-Synthetisierung

3.2.3 De-Subjektivierung von Gefühlen

3.3 Nondualismus und Nonanthropozentrismus, rekapituliert

4 Konzeptionierung von Gefühlen als Akteuren im Latour’schen
Anthropozän

4.1 Arbeitshypothese drei

4.2 Schmitz’ Konzeption von Gefühlen als intersubjektive, leiblich
spürbare Atmosphären

4.2.1 Hinführung

4.2.2 Intersubjektivität: Räumlichkeit und
Atmosphärenhaftigkeit von Gefühlen

4.2.3 Eigenleibliche Spürbarkeit: Fühlen von Gefühlen als
affektives Betroffensein

4.2.4 Gefühle sind Halbdinge

4.2.5 Schmitz’ Konzeption von Gefühlen, rekapituliert

4.3 Atmosphärische Gefühle: Akteure im Latour’schen
Anthropozän?

5 Fallvignette: Das erschöpfte Selbst

6 Ausblickende Conclusio

Bibliographie

Werke von Bruno Latour

Werke von Hermann Schmitz

Weitere verwendete Literatur

Verzeichnis der Internetreferenzen