Mit dem Anliegen anlegen
1. Macht Logotherapie heute noch Sinn?
I. LOGOTHERAPIE UND EXISTENZANALYSE:
1. Das existenzielle Vakuum
II. KÖRPER, PSYCHE UND GEIST IM GESPRÄCH
1. Die Dimensionalontologie Frankls
III. DIE LOGOTHERAPEUTISCHE ETHIK
1. Das ethische Selbstverständnis der Logotherapie
IV. EIN DIALOG ÜBER FREIHEIT
1. Freiheit im Verständnis der Logotherapie
V. ÜBER BEZIEHUNG ZU ANDEREN
1. Begegnung in der Logotherapie
Schlusswort: Schlange beißt Schwanz
Danksagungen
Bibliographie
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2. Auseinandersetzung (mit)
der kapitalistischen Wunschmaschine
3. Philosophieren? Im Zwischen von Academia und Alltag
EINE ERSTE EINFÜHLUNG
1.1. Der Nihilismus von heute
1.2. ‚Nichts als‘ Reduktionismus
2. Was heißt Logotherapie?
3. Wobei handelt es sich bei der Existenzanalyse?
3.1. Analyse auf Existenz hin
3.2. Existenz transzendiert sich
3.3. Existenz ist frei
3.4. Existenz verantwortet sich
3.5. Das Leben fragt, ich antworte
4. Phänomenologie für den Alltag
5. Aufgabenbereiche und Möglichkeiten der Anwendung
1.1. Die drei Dimensionen des Menschen
1.2. Personsein kraft des Geistes
1.3. Die dimensionale Differenz
1.4. Die zwei Gesetze: Widerspruch und Mehrdeutigkeit
1.5. Einheit in der Mannigfaltigkeit
2. Die Sonderstellung des Menschen in der Anthropologie Schelers
2.1. Schelers Wesensstufen: vom Gefühlsdrang bis zur Intelligenz
2.2. Drang und Geist in Reibung
2.3. Anders gedrängt: die geistige Person
2.4. Geist als gegenstandsfähiger Mitvollzieher
3. Frankl und Scheler im Dialog
3.1. Wesensstufen vs. Psychophysikum
3.2. Weltoffen, selbsttranszendent, gegenstandsfähig
3.3. Personsein: werden oder sein?
1.1. In Richtung Sinn leben
1.2. Wert-voll sinnieren
1.3. Das Gute ist intuitiv
2. Werte und Sinn philosophisch einbetten
2.1. Kants vernünftige Ethikbegründung
2.2. Korrelationsapriori und Intentionalität
2.3. Werte fühlen mit Husserl - aber bitte intentional
2.4. Schelers Apriorismus des Emotionalen – weil es sich gut anfühlt
2.5. Unmittelbarer Wert oder intentionale Vermittlung?
2.6. Die Urphänomenalität der Werte
2.7. Von hohen und niedrigen Werten
3. Eine Rückbesinnung auf Frankl durch die Erkenntnisse Schelers
3.1. Wertfühlung in Schmerz und Leid
3.2. Liebe als höchster Wert
1.1. Freiheit von: Bedingtheit und Determinierung
1.2. Freiheit für: Sinn und Werte
2. Zur phänomenologischen Methode des Freiwerdens
2.1. Die natürliche Einstellung: gläubig und blind
2.2. Frankl und Husserl einig über Unfreiheit
2.3. Verdammt zur Perspektivität
2.4. Frei auf einen Schlag: Husserls Epoché
2.5. Vernünftiger Freiheitssprung oder irrationaler Drang?
3. Die Epoché existenziell fruchtbar machen
3.1. Einklammern als Alltagspraxis
3.2. Edith Stein als Brücke von Phänomenologie zu Frankl
3.3. Zur Habitualisierung des Ungewohnten
3.4. Aufbruch zur Verantwortung
1.2. Die Haltung der Begegnung
1.3. Personale Begegnung im Zwischen von Ich und Anderen
2. Begegnung philosophisch-dialogisch einbetten
2.1. Ko-Existent sein
2.2. Frankls Begegnung mit Bubers Dialogphilosophie
2.3. Produktive Disharmonie
2.4. Zeitwahrnehmung wenn Du bist: tickt Zeit nicht mehr richtig?
2.5. Begegnung? Liebe!
2.6. Du liebt Andere: Andocken an Levinas
2.7. Mit Nishida über Alles und Nichts
3. Depraz zum intersubjektiven Ethos des Ausklammerns
3.1. Die praktische Epoché und das Politische
3.2. Epoché, aber bitte ethisch-relational
3.3. Die praktische Epoché praktisch anwenden