Ram A. Mall, Hermann-Josef Scheidgen

Religion im Spannungsfeld zwischen Glauben und Wissen

Eine interkulturelle und interreligiöse Perspektive

Studien zur Interkulturellen Philosophie 22

Inhaltsverzeichnis


Prolog: Ein Wort zuvor

1. Zwei unterschiedliche, autobiographische Zugänge zum Thema

2. Erfahrungen, Erlebnisse und Widerfahrnisse als Urquellen zum
Glauben an Gott – und nicht nur an Gott

3. Angst, Gleichgültigkeit oder ohnmächtiger Protest dem Tod gegenüber

4. Wie kommt Philosophie zu Gott, wenn und falls sie es tut?

5. Zum Glauben an unser Eingebettetsein in dem großen Haushalt
der kosmischen Natur oder zum Glauben an eine kosmische
Verbundenheit im endlosen Dreiklang von „Entstehen-Bestehen-Vergehen“
oder wider die Anthropozentrik und Theozentrik zugunsten
einer Kosmozentrik

6. Was erschwert und was fördert Dialoge? – Eine interkulturell-interreligiös
orientierte Perspektive

7. Zur Problematik einer pluralistischen Theologie der Religionen
oder zur Konzeption einer interkulturell und interreligiös
orientierten ‚Kopernikanischen Wende‘

8. Eine Zwischenbilanz: Formulierung einiger wegweisenden Imperative
auf dem Wege einer säkularen
und sakralen Pluralität

9. Einige Thesen zum Thema: Religion und/oder Gewalt:
Möglichkeiten und Grenzen eines interreligiösen Dialogs und
des Friedens unter den Religionen mit oder ohne Gott

10. Protoreligiosity of Non-Violence (Ahimsa - Gandhi) in
Theory and Practice for a Peaceful Religious Encounter with
Theistic or Atheistic Connotations

11. Das Theodizeeproblem:
Eine interkulturelle und interreligiöse Perspektive

12. Naturkatastrophen wie z. B. Tsunami und die Frage,
wie mit einem allgütigen Schöpfergott umgehen?

13. Zur proto-ethisch-moralischen Orientierung
für jedwede demokratische Staatsform oder zur Hermeneutik
der Überlappung jenseits der totalen Identität und radikalen Differenz

14. Die spannungsreiche, ja ambivalente ‚drei - eine Lehre‘ Nietzsches:
Übermensch – Wille zur Macht – Ewige Wiederkunft:
Eine interkulturelle/ interreligiöse Perspektive

15. Zwei religionsphilosophische Wege: Der von ‚unten nach oben‘ (Hume) und
der von ‚oben nach unten‘ (Kant) oder Religion innerhalb der Grenzen der
Erfahrung (Hume) und Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (Kant)

16. The God of Phenomenology in Comparative Contrast to Theology
and Philosophy Or Towards the Concept of a „Noetic-Noematic“
Phenomenology of God

17. Epilog oder zur Selbstverpflichtung unterschiedlicher Lesarten
-säkularer und sakraler Natur- Lesen und Lesen lassen, glauben und
glauben lassen ohne eine bestimmte Lesart bzw. oder
einen bestimmten Glauben in den absoluten Stand zu setzen


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