I. Einleitung
II. Wielands Rhetorik der Evidenz
II.1. Wieland und die Rhetoriktradition
II.2. Rhetorik der Evidenz
II.2.1. Zum Evidenzbegriff
II.2.2. Philosophische Evidenz in Wielands Aufsätzen
II.3. Wielands Habitus der Evidenz
II.3.1. Der Habitus der Evidenz – eine Schreibhaltung
II.3.2. Der Naturbeweis
II.3.3. Einleuchtende Aufklärung: Lichtmetaphorik und Evidenz
II.3.4. Didaktik und Evidenz des Beispiels
II.4. Zwischenfazit
III. Die Selbstverständlichkeit des Menschen:
Anthropologie in Wielands Beyträgen zur
Geheimen Geschichte des menschlichen Verstandes und Herzens
III.1. Wieland der Menschenkenner
III.2. Erstes Buch. Natur – Kultur in Mexiko: Versuch einer Synthese
III.3. Zweites Buch. Kolonialexpedition und die „geheimen Winkel des Herzens“
III.4. Drittes Buch. Experimentelle und geträumte Naturstandsutopien
III.5. Viertes Buch. Kritik an Rousseaus Naturzustand und anthropologische Wahrheiten
III.6. Fünftes Buch. Über die Zwangsläufigkeit des Sündenfalls oder Wielands
„Beytrag zur Naturgeschichte des sittlichen Menschen“
III.7. Sechstes Buch. Keine Schwärmerei? Über die Bedingungen der Glückseligkeit
IV. Ausblick: Wielands Gespräche unter vier Augen (1798) und die
Evidenz des gesunden Menschenverstandes
V. Schlussbetrachtung: (Ironische) Selbstverständlichkeit des
Menschen – Wieland als Menippeer?
Literaturverzeichnis
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