Vorwort
Auftakt: Mneme und Geschichtung
1. Einfühlung durch Umfiktionen und Wiedererinnerungen. Zum Identitätsproblem bei Husserl
1.1 Eine kurze Zusammenfassung der Versuche Husserls, Intersubjektivität zu begründen
1.2 Selbstzeitigung und Selbstentfremdung: Wiedererinnerung
1.3 Einfühlung durch Umfiktionen
1.4 "Unter den Millionen von menschlichen Wesen, die man sein könnte" oder die Frage nach der Identität bei Marcel Proust
2. Über Husserl hinaus: Unwillkürliche Erinnerungen bei Proust
2.1 Die Gärten der Kindheit
2.2 Unwillkürliche Erinnerungen und ihre Rolle im Roman Prousts
3. Husserl und Proust: Phänomenologie als strenge Wissenschaft oder Kunst als die strengste Schule des Lebens?
3.1 Vorläufige Betrachtungen
3.2 Die "Madeleine" als erster Aufruf
3.3 Nicht eine einzige Welt, sondern eine Vielzahl von Welten: die Kunst und der Andere
3.4 Logos der Geschichte. A la recherche du temps perdu vs. Méditations cartésiennes
3.5 Die Zeichen des Todes im Werk Prousts
3.6 Ungeklärte Geheimnisse
3.7 Innerlichkeit der Zeit. Intermittenz
Schluss
Literatur
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