Aufbau der Darstellung
Exposition
1 Situative Ausgangslage ~ Vorverständnis der Gegenwart
2 Vor dem Beginn ~ Sprache - Bestimmung - Bindung
Teil I
Argumentative Eigenraumbildung
Abschnitt A Ciszendentale EinRäumung
1 An-Fang
1.1 Hegels absoluter Anfang
1.2 Heideggers anderer Anfang
1.3 Derridas anfangsloser Anfang
1.4 Übergang des An-Fangs
1.5 Ein nichtanfänglicher Beginn: Dar
2 Initiale Differenzen
Abschnitt B
Fluidale Gitterung
1 Initiale Bestimmungen
1.1 Materiale Erstbestimmung: Phragma
1.2 Das Wie des Darheitens: Kinese
1.3 Physika, Semata und Noemata in phragmakinetischer Bestimmung
1.4 Die EinRäumung als basale Phragmakinese
2 Übergang: Die Frage nach der Verbindlichkeit
3 Die topoheuretischen Orte
3.1 Das Soll-sein-Sagen
a) Die rezeptionale Darstellungsentscheidung
3.2 Das reale als kogitives Ist-Sagen
b) Axiomatisierungen der Geometrie
3.3 Das reale als faktives Ist-Sagen
c) Gegenstandsbildungen empirischer Wissenschaften
3.4 Das konjekturale als signatives Ist-Sagen
d) Zeichenstrategische Interpretationen
3.5 Das konjekturale als exhaustives Ist-Sagen
e) Materialstrategische Interpretationen
3.6 Das reale als thetisch-konstruktives Ist-Sagen
3.7 Das konjekturale als novatives Ist-Sagen
3.8 Thetisch-konstruktives und novatives Ist-Sagen im Zusammenspiel
Teil II
Kollisionen und Transformationen
1 Die Wahrheitslüge und die philosophischen Phragmakinesen der Macht
2 Der andere Schauplatz und die konjekturale Frage
3 Der Zusammenhang von Sein und Zeit im Kontext einer verbindlichkeitstheoretischen Fragestellung
3.1 Entwurf des Seins
Vom genitivus obiectivus zum genitivus subiectivus
3.2 Seinsverständnis als transzendentalontologische Horizontbildung
3.3 Seinssinn und Temporalität
4 Der Ausspruch des Parmenides ~ Anstoß und Fortgang
5 Vom Ereignis zum Sagend-sein-Lassen
6 Das Geviertdenken als mytho-noetische Mimesis und die Atopisierung des Seins
Darstellungsverzeichnis
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