Eberhard Doll

Das Kloster Mariensee

Beiträge zu seiner Geschichte

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

Einführung

BERND ULRICH HUCKER

1 Kaiser Otto IV., Graf Bernhard von Wölpe und das Zisterzienserfrauenkloster Mariensee 1213/14

1.1 Mönche oder Nonnen?

1.2 Zwei unterschiedliche Mindener Gründungsberichte

1.3 Die Jahresangaben 1194 bzw. 1207 und Gründungsnachrichten von 1180/83

1.4 Schenkungen der Jahre 1213 und 1214, die Schenkgeber und ihre imperialen Interessen

1.5 Wölper Herrschaftsaufbau

1.6 Die Rittergesellschaften Kaiser Ottos IV.

1.7 Die Örtlichkeit von Vorenhagen

1.8 Klostergründung als Vorbereitung von Kreuzzug und Frankreichokkupation

Anlage: Die zwölf ältesten Marienseer Urkunden (um 1213 bis 1227) neu geordnet

ANDREAS SASSEN / CLAUDIA SASSEN

2 Zur Baugeschichte von Kloster und Kirche Mariensee

2.1 Zu den Ursprüngen der frühgotischen Architektur in Mariensee

2.1.1 Mit dem Bau des Klosters verbundene Persönlichkeiten

2.1.2 Zum Backsteinbau von Kloster und Kirche

2.2 Die äußere Erscheinung der Klosterkirche

2.2.1 Die Errichtung der Kirche in senkrechten Abschnitten

2.3 Das Innere der Klosterkirche

2.3.1 Die polygonale Apsis mit Chorraum, Mittel- und Westjoch

2.3.2 Die Nonnenempore mit der Unterkirche

2.4 Das romanische Krzifix

2.5 Reformation und Dreißigjähriger Krieg

2.6 Der Neubau des Konventsgebäudes im 18. Jahrhundert

2.6.1 Die barockzeitliche Erneuerung des Kirchengebäudes

2.6.2 Der große Barockaltar mit dem Marienseer Taufengel von Johann Friedrich Blasius Ziesenis

2.7 Die Erneuerungen der Kirche im 19. Jahrhundert durch C. W. Hase und H. Steffen

2.7.1 Die Veränderungen des Kircheninneren

2.7.2 Die neugotische Ausstattung nach dem Entwurf von C. W. Hase

2.8 Die Kirche als Bedeutungsträger

EBERHARD DOLL

3 Ablassurkunden für das Kloster Mariensee

3.1 Die Ablassurkunde aus den 60er Jahren des 13. Jahrhunderts

3.2 Der Sammelablass von 1312

3.3 Die ausstellenden Bischöfe

4 Über die Ordenszugehörigkeit

5 Patrozinium und Kalendarium der Klosterkirche

6 Die Einführung der Windesheimer Klosterreform in Mariensee 1455 durch den Augustinerchorherrn Johannes Busch

7 Reformatorische Visitationen des Klosters Mariensee

7.1 Die reformatorische Kirchenvisitation 1543

7.2 Die General - Kirchenvisitation 1588

8 Seelenheil, Memorien, Gebetsbruderschaft

8.1 Kapellen- und Altarstiftungen, Kommenden

9 Der Konvent des Klosters Mariensee

9.1 Äbtissinnen

9.2 Nonnen / Konventualinnen

9.2.1 Exkurs

9.3 Zahlenmäßige Stärke des Konventes

10 Pröpste und Amtmänner

10.1 Pröpste und weitere Kleriker

10.2 Amtmänner

10.3 Sonstige Bewohner des Klosters

10.3.1 Krankenabteilung, Siechenhaus

10.3.2 Schreibstube / Skriptorium

10.4 Der Marienseer Klosterhof in Hannover

11 Personallisten

11.1 Äbtissinnen

11.2 Nonnen / Konventualinnen

11.3 Pröpste und Amtmänner

11.3.1 Pröpste

11.3.2 Amtmänner

11.4 Sonstige Bewohner des Klosters

Anhang

1 Ablass, Bonn 25. März 1263

2 Sammelindulgenz, Vienne 7. Mai 1312, und Kurzbiographien

3 Varianten des Ortsnamens Mariensee

4 Protokoll der Wahl der Nonne Odilia von Ahlden zur Äbtissin des Klosters Mariensee 1512

5 Herzog Wilhelm I. von Braunschweig-Lüneburg überträgt dem Kloster Mariensee 1441 Güter und Gerechtigkeiten

6 Geistliche in Mariensee von der Reformation bis 1695

Bildnachweis

Abkürzungen und Zeichenerklärung

Verzeichnis der Quellen und Literatur

Ungedruckte Quellen

Gedruckte Quellen und Literatur

Register der Personen- und Ortsnamen


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