Ein Wort zuvor
Prolog oder wie über sich selbst als 
Subjekt und Objekt reden (Selbsthermeneutik) 
1. Das kleine Dorf im Norden Indiens - mein Geburtsort
2. Schulzeit bis zum Abitur
3. Studienzeit in Kolkata –   
Ach! Kolkata - meine ‚erste innerindische Emigration‘    
4. Mahatma Gandhi, Mahatma Gandhi und Bhimrau,    
R. Ambedkar, Mahatma Gandhi und Karl Marx, Mahatma Gandhi  
und Martin Buber, Mahatma Gandhi und Nelson Mandela, 
Mahatma Gandhi und Martin Luther King, Mahatma Gandhi  
und Karl Jaspers   
5. Als DAAD Stipendiat nach Deutschland 1961–   
Goethe Institut in Brilon, Studium und Forschung  
an den Universitäten Göttingen und Köln (Promotion in Köln)   
6. Zurück nach Indien – Lehre und Forschung   
an der Jadavpur Universität, Kolkata    
7. Auf Einladung von Prof. Dr. Ludwig Landgrebe,  
Uni. Köln (Husserl Archiv) wieder nach Deutschland 
von 1967 bis heute: meine „zweite Emigration“   
und der dornige Weg zur Habilitation     
8. Gründung der „Gesellschaft für interkulturelle Philosophie“   
(GIP) im Jahre 1991 und meine Vision von einer interkulturellen   
und postkolonialen philosophischen Orientierung          
im weltphilosophischen Kontext in Lehre, Forschung und Curriculum 
9. Philosophische Reise zwischen Indien und Deutschland –  
Eine oft sehr irritierende, enttäuschende, aber im Endeffekt  
eine für meine philosophische Entwicklung        
sehr belohnende Erfahrung         
10 Mein Leben in Deutschland in den letzten über 50 Jahren
11 Philosophie und/oder Religion (Wissen und Glauben) 
oder wie kommt Philosophie zu Gott, falls sie es tut 
12 Epilog: 
Mein Beitrag zur Philosophie in ihrer ‚orthaften Ortlosigkeit‘ 
13 Wie am Ende des Lebens mit dem Überschuss      
der Fragen, Probleme und Antworten umgehen und   
leben lernen? Wider die anmaßende Anthropozentrik  
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