Giuseppe Rispoli

Die reine Logik als Grundlagenwissenschaft

in Edmund Husserls Logischen Untersuchungen

Band 43 der Schriftenreihe: libri virides

Inhaltsverzeichnis


Einleitung

1 Grundzüge einer historisch-philosophischen Situierung von Husserls Frühwerk
1.1 Die wissenschaftlich relevantesten Begegnungen im Rahmen Husserls mathematischer und philosophischer Studien
1.2 Psychologismus im frühen Husserl
1.3 Die Frege-Frage
1.4 Die Rolle der Psychologie zur Zeit der Entstehung der Prolegomena
und einige Argumente aus Husserls Psychologismuskritik

2 Husserls Auffassung der Logik in den Prolegomena zur reinen Logik
2.1 Die Logik als Kunstlehre der Wissenschaften
2.2 Das Wesen der normativen Wissenschaft
und ihre Beziehung zur Kunstlehre
2.3 Die reine Logik als Fundament der Logik als Kunstlehre
2.4 Die Aufgaben der reinen Logik
2.4.1 Die Fixierung der reinen Bedeutungskategorien,
der reinen gegenständlichen Kategorien
und ihrer gesetzlichen Komplikationen
2.4.2 Aufsuchung der in beiden Klassen kategorialer Begriffe
gründenden Gesetze über die möglichen Komplikationsformen
der Bedeutungseinheiten und die objektive Geltung
der erwachsenden Bildungsformen
2.4.3 Allgemeine Theorie der formalen deduktiven Systeme
2. 5 Philosophie und Mathematik. Teilung der Arbeit

3 Die sechs logischen Untersuchungen. Ein Überblick

4 Die Fundamente der reinen Logik
Husserls Theorie der kategorialen Anschauung
in der VI. logischen Untersuchung
4.1 Der kategoriale Unterschied zwischen Stoff und Form
4.2 Die Beschaffenheit der kategorialen Formung

5 Ob in der sechsten logischen Untersuchung eine Abwendung
vom Antipsychologismus stattfindet

Fazit

Literaturverzeichnis


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