Vorwort
1 Einleitung
2 Die Zeitschrift Sulamith
3 Realitäten jüdischer Frauen in Deutschland Anfang des 19. Jahrhunderts
3.1 Frauen im Rahmen traditionell jüdischer Lebensweise
3.2 Die Salonjüdinnen
4 Frauenbilder in Sulamith
4.1 Zeitgenössische nichtjüdische Konstruktionen von Weiblichkeit
4.2 Die Sulamith-Quellen
4.3 Die Bestimmung der Frau zur häuslichen Gattin, Mutter und Hausfrau
4.3.1 Die Bestimmung zur Gattin
4.3.2 Die Bestimmung zur Mutter
4.3.3 Die Bestimmung zur Hausfrau
4.3.4 Das Ideal der Häuslichkeit von Frauen
4.4 Erwerbstätigkeit und soziale Aktivitäten von Frauen
4.5 Die Stellung von Frauen in der Religion
4.5.1 Die Konfirmation von Mädchen
4.5.2 Zur religiösen Trauung
4.5.3 Gottesdienstreformen und Frauen
5 Konzepte der Mädchenerziehung in Sulamith
5.1 Geistesgeschichtliche Grundlagen der Bildungskonzepte in Sulamith
5.1.1 Einflüsse der europäischen und deutschen Aufklärung
5.1.2 Einflüsse aus dem traditionellen Judentum
5.2 Zum Ideal von Bildung und Erziehung im Allgemeinen in Sulamith
5.2.1 Bildung als Veredlung von Herz und Geist
5.2.2 Kritik an der traditionellen Erziehung
5.2.3 Kritik an den Bildungsvorstellungen der Eltern
5.2.4 Bildung als Teil der Emanzipation
5.3 Vorstellungen zur Bildung und Erziehung von Mädchen
5.3.1 Gründe für die schulische Bildung und Erziehung von Mädchen
5.3.2 Zum Bildungsbegriff für Mädchen
5.3.3 Kritik am Zeitgeist bezüglich Bildung und Verhalten der Frauen
5.3.4 Kritik an der traditionellen Mädchenbildung
5.4 Schul- und Unterrichtskonzepte für Mädchen in Sulamith
5.4.1 Zu den verschiedenen Schulen
5.4.2 Zur sozialen Situation der Schülerinnen
5.4.3 Zu den Unterrichtsinhalten
5.4.4 Zu den Methoden
6 Konstruktionen von Weiblichkeit in Sulamith als Teil der Entstehung deutsch-jüdischer Bürgerlichkeit
7 Anhang: Unterrichtsfächer der neuen Schulen
8 Literaturverzeichnis
8.1 Quellen aus Sulamith
8.2 Sonstige Quellen
8.3 Sekundärliteratur
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