Andrea-Mercedes Riegel, Friedrich Wallner

Logik und Ontologie der Chinesischen Medizin

Eine Verfremdung

libri nigri, Band 87

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

Einleitung

TEIL 1

1 Ursprünge und Kultur der chinesischen Medizin

1.1 Medizin und Heilung in der Frühzeit

1.2 Die chinesische Weltbetrachtung und

korrelatives Denken als Basis der Medizin

1.3 Einfluss der Philosophie auf die Entwicklung dr Medizin

1.3.1 Früher Daoismus

1.3.2 Philosophie des Yijing

1.3.3 Konfuzius und seine Lehren

1.4 Ritual, Emotionen und Spiritualität,

wichtige Elemente der medizinischen Praxis

1.5 Der Wandel -Ein Grundbegriff der chinesischen Medizin

2 Die Empirie der chinesischen Medizin

3 Das Verhältnis der chinesischen Medizin zur Volksmedizin

4 Das Konstrukt

4.1 Die Zahl

4.2 Die Fünf Wandlungsphasen wu xing

4.3 Das Konstrukt der Pulsdiagnose sanbu jiuhou

4.4 Die Bedeutung der Anatomie in der chinesischen Medizin

TEIL II

5 Korrelatives Denken als Basis der Medizin

6 EBM - Evidence Based Medicine

7 Unterschiede in den Denkstrukturen zwischen CM und WM

7.1 Ontologie

7.2 Methodologie

7.3 Denkstil

7.4 Theoretische Struktur

7.5 Empirie

8 Die Verflochtenheit von Denkstil und Wirklichkeitskonzept

9 Überlegungen zur Verfremdung zwischen westlichem Denken,

Konstruktivem Realismus und klassischen chinesischen Ideen

9.1 Bemerkungen zur Anatomie

9.2 Bemerkungen zur Volksmedizin

9.3 Das Konzept des Wandels

9.4 Ein Weg zur Zusammenführung von kultureller Divergenz -

Die Bedeutung des Konstruktiven Realismus

für ein adäquates Verständnis der CM

10 Der Konstruktivismus in der chinesischen Medizin

und in der Schulmedizin - Der Versuch einer

Zusammenführung der beiden Medizinsysteme

Literatur


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