Vorwort
I. Einleitung
II. Die Raumkunst auf dem Künstlerfest Die Götzenpauke
1. Der Raumkünstler Otto Fischer-Trachau
2. Der Götzenkraal
2.1. Die Ausstattung des Götzenkraals
2.2. Der Götzenkraal als eine expressionistische
Raumgestaltung
3. Die Bar-Räume
3.1. Verhangene Decken und bemalte Wände.
Die Verwandlung der Räume in "Höhlen, Grotten,
schimmernde Tempel"
3.2. Die Wirkung der Raumgestaltung auf den
Festbesucher
4. Inspiriert durch das expressionistische Bühnenbild.
Die Hamburger Künstlerfeste und die Hamburger Kammerspiele
5. "Primitive" Architektur und Stil-Pluralismus
III. Der Almanach der Götzenpauke
6. Die "Primitivierung" der Sprache in Hans Leips Vorwirbel
7. Die performative Nutzung des Almanachs
7.1. Anleitungen zur Nutzung des Almanachs in Zum
Gebrauch des Breviers und im Wörterverzeichnis
7.2. "Urlaute" und Nonsens als Reaktion auf die Sprach-
und Kulturkrise des Ersten Weltkrieges
8. Ironie und Parodie im Almanach der Götzenpauke
IV. Die Druckgrafiken für das Künstlerfest Die Götzenpauke
9. Lärmen und Feiern. Das Plakat zum Künstlerfest von
Emil Maetzel
10. Der Holzschnitt als "Urmedium" der Bildproduktion.
Mittel zur "Primitivierung" in Dorothea Maetzel-Johannsens
Holzschnitt aus dem Almanach der Götzenpauke
11. Wild, naturhaft und erotisch. Imaginationen vom "primitiven"
Leben in Otto Fischer-Trachaus Holzschnitt aus dem Almanach
der Götzenpauke
12. Kunst und Körper auf der Götzenpauke
V. Das Götzenbumbum. Eine Tanzaufführung von Gertrud und
Ursula Falke
13. Eine handschriftliche Notiz zum Tanz von Otto Tetjus Tügel
14. Das Götzenbumbum als Ausdruckstanz
14.1. Subjektiv, emotional und expressiv. Das erneuerte
Verständnis vom Tanz
14.2. Die Betonung des rhythmischen Elementes
14.3. Der Tanz als eine kulturelle Praktik der
"Primitiven"
14.4. Elemente der "Primitivierung" und
Archetypisierung im Götzenbumbum
VI. Schlussbemerkung
VII. Literaturverzeichnis
VIII. Abbildungen
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