Hans Lungwitz entwickelte seit den 1920er Jahren mit seiner „Psychobiologie“ eine Theorie bezüglich des
Verhältnisses von Psyche und Physis. Der eigenwillige, in kritischer Freud-Rezeption entstandene Ansatz verbindet eine
medizinisch-psychologische Theorie mit einer eigenen Form philosophischer Phänomenologie und Anthropologie und einer speziellen
Therapieform, der sogenannten „Erkenntnisanalyse“.
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