Detlev Reinke-Martin

Feldweg:

Die Spur ins Ungedachte

Inhaltsverzeichnis


Geleitwort - Harald Seubert

Gartenrede - Detlev Reinke-Martin

A/ Die nicht substantiierte Phase

1. Orgelmusik - Eine Mäeutik der Einladungen
1.1 Urantriebe und Zeugen des kirchenmusikalischen Impetus
1.1.1 Schlagbeobachtung bei Johann Sebastian Bach
1.1.2 Schlagbeobachtung bei Roman Bissinger

2. Der Schlag: `Ens entis´ - Wesenheit? - eine Suche?
2.1 Der Schlag: Kurzgedanken der eigenen Matrix
2.2. Eschatologische Verortung und epikureische Lust.
2.3. Epikureische Lust: der ?????

3. Erfahrungsmuster in den Jahren - Zwischen Feldern auf dem Feldweg
3.1 Retro mit Heideggers "Der Lehrer trifft den Türmer" - Die Blaumatrize
3.1.1 Der Turm und sein Bild
3.1.2 Die Blaumatrize
3.2. Stationen des eigenen Wirkens: chronologisch - in Auswahl
3.2.1 Zweites Initial: die Orgeln der Epiphaniaskirche und Kreuzkirche Nürnberg
3.2.2 Der eigene Orgelbau: eine Klärung und Abgrenzung zu Albert Schweitzers Orgelästhetik
3.3. Die lebensgeschichtlich begleitenden Orgeln in Verbindung Kirchenmusikalischer Aufführungen
3.3.1 Die Orgel der Osterkirche Nürnberg - Worzeldorf
3.3.2 Die Orgel der Thomaskirche Nürnberg - Großreuth

B/ Die individualisierte Phase

4. Die Orgel der Boxdorfer Kirche, Nürnberg

5. Johann Sebastian Bachs Choral BWV 639 `Ich ruf zu dir´, Herr Jesu Christ´ im Blick von Heideggers `Angst und Sorge
5.1 Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? - Ictus trepidantis aspectus Angst und Tod als explizites Selbstwissen
5.2. Bachs Bibliothek als Hermeneutik seines spirituellen Selbstwissens
5.3 Deutliches Innehalten und Imitatio violistica: eine Gottesgewissheit
5.4 Ungestörtheit des Selbst in seiner Gottesgewissheit - innere Verbindung mit dem Erkenntnisgegenstand

6. Der bewegte Mann bewegt - Ein Flow
6.1 Identität und Überich: Eine Orgeldefinition

C/ Die jemeinige Phase

7. Auseinandersetzung mit Harald Seuberts Musikalität in ästhetischer Spur: Poios trifft auf Zygomacheos und einen Esel

8. Coda: Der Gast auf dem Feldweg des ungeahnten ungedachten Theater

Literatur

Anhang

Nachwort - Hamid Reza Yousefi


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