EINLEITUNG
1 DIE HERMENEUTIK
2 DIE SYSTEMATIK: WARUM EINE RELIGIONSPHILOSOPHIE?
3 DAS PROBLEM IN HISTORISCHER BETRACHTUNG .
4 DIE ANTWORTEN DES MODERNISMUS
5 DAS KONFORMITÄTSSYSTEM SCHELERS
I. DIE PHÄNOMENOLOGISCHEN GRUNDLAGEN. VON DER
PHÄNOMENOLOGIE ZUR METAPHYSIK
1 DIE PHÄNOMENOLOGISCHE METHODE
1.1 Husserl: Die Phänomenologie als Wesenslehre und die ethische Dimension der Epoché
1.2 Die phänomenologische Konzeption Schelers
1.2.1 Natürliche und wissenschaftliche Weltanschauung
1.2.2 Selbstgegebenheit und Daseinsrelativität
1.2.3 Zur Rehabilitierung der phänomenologischen Erfahrung
2 DAS PROBLEM DER URSPRÜNGLICHKEIT
2.1 Die voraussetzungsfreie Philosophie und der ursprüngliche Akt der Erkenntnis
2.2 Glaube und Liebe - Die Absolutsphäre und die Funktionalisierung der Erkenntnis
2.2.1 Wesens- und Daseinserkenntnis Gottes - natürliche und positive Offenbarung. Eine Antizipation
2.3 Die Psychotechnik des Geistes und der Arzt der Zeit
3 VON DER PHÄNOMENOLOGIE ZUR METAPHYSIK
3.1 Vom metaphysischen Sinn der Epoché
3.1.1 Die Trennung von Glauben und Wissen und der Abgrund des absoluten Nichts
3.1.2 Epoché als Reue
3.2 Credo ut intelligam? Glauben und metaphysische Erkenntnis
3.2.1 Reduktion als intersubjektive Reduktion
3.2.1 Die Transzendenz des Du und die "Bewegungsumkehr"
II. PHÄNOMENOLOGIE DER RELIGIÖSEN ERFAHRUNG
4 DIE KRITIK SCHELERS AN EINIGEN AUFFASSUNGEN DER RELIGION
4.1 Kritische Betrachtung der Religionspsychologie und des Bewusstseinsimmanentismus als Subjektivismus
4.1.1 Simmels Detranszendentalisierung der Religion
4.1.2 Religionspsychologie als pragmatischer Individualismus bei William James
4.2 Zwischen Aufklärung und Voluntarismus: Die Kritik an Schleiermacher und Kant
4.2.1 Kants Begriff der Vernunft und seine "Ethikotheologie"
4.2.2 Die Gefühlsreligion Schleiermachers
5 ZUR CHARAKTERISIERUNG DER RELIGIÖSEN ERFAHRUNG
5.1 Evidenz als Kriterium der Wahrheit
5.2 Religiöse Erfahrung und religiöser Akt
5.2.1 Immanente Charakterisierung des religiösen Aktes
5.2.2 Für eine Überschreitung von Rationalismus und Ontologismus
5.2.3 Natürliche Gotteserkenntnis
5.2.4 Moralischer und sozialer Aspekt des religiösen Aktes
5.3 Phänomenologie des Glaubensaktes
III. RELIGION UND METAPHYSIK. DAS GÖTTLICHE
6 FÜR EINE NATÜRLICHE RELIGION UND THEOLOGIE UND EIN
ÜBERDENKEN DER ANALOGIA ENTIS
6.1 Natürliche Offenbarung, Religion und natürliche Theologie
6.2 Die Attribute Gottes in der natürlichen Religion: Absolutheit und Heiligkeit
6.2.1 Die Wirksamkeit und die Willensartigkeit
6.3 Überformale Attribute Gottes: Die Analogie
6.3.1 Rudolf Otto als Mittelweg: Zwischen negativer Theologie und Analogie
6.3.2 Die Geistigkeit
6.3.2.1 Analogie des Subjekts: ein Relationserlebnis
7 EINE ANNÄHERUNG AN DEN BEGRIFF DER PERSÖNLICHKEIT
7.1 Die Kritik am Pantheismus und am Gnostizismus
7.1.1 Die Kritik am Intellektualismus und der Primat der Liebe
7.2 Liebe und Gemeinschaft
7.3 Person und Welt. Eine personalistische Auffassung der Wahrheit
7.4 Metaphysische und religiöse Gotteserkenntnis: Gott als Person
7.4.1 Der ursprüngliche Heilige
IV. SCHLUSSBEMERKUNG
LITERATURVERZEICHNIS
1. PRIMÄRQUELLEN MAX SCHELER
Max Schelers Gesammelte Werke (sortiert nach Bandzahl)
Unveröffentlichte Nachlass-Schriften
2. WEITERE QUELLEN
3. SEKUNDÄRLITERATUR
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