Inge-Karin Reinecke

Das Vermächtnis der Inge-Karin

Schmerzliche und heilsame Erinnerungen

aus meinen Kinder- und Jugendtagen 1944-1962

Rezension


Inge-Karin Reinecke, Jahrgang 1940, berichtet in Kurzgeschichten von ihrer bewegten Kindheit und Jugend. Geboren on Osterode (Ostpreußen), erlebte sie nach einer kurzen sonnigen Kindheit Flucht und Vertreibung und die Trennung vom Vater in der Russischen Zone.

Später in Westdeutschland fühlte sie sich nicht willkommen, schlug sich aber tapfer mit Mutter und Schwester durch. Nach einem Jahr in der Schweiz bei Dr. Johannes Forrer kehrte Inge-Karin gestärkt und voller Zuversicht zurück ins Lipperland.

Von dort machte sie sich bald auf den Weg nach Hamburg, heiratete, bekam zwei Söhne und lebt heute noch dort.

Dieses Buch soll aufrütteln und zum Nachdenken anregen, damit in Zukunft die gleichen Fehler vermieden werden. Das dunkle Kapitel der Nachkriegsgeschichte Deutschlands, und wozu Menschen fähig sind, wenn die äußere Ordnung zusammenbricht, darf niemals vergessen werden!


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