Sehr verehrte Frau Reinecke!
Es war eine große und gelungene Überraschung als mir der Postbote nicht eine Leseprobe Ihres Buches, sondern gleich "Das Vermächtnis der Inge-Karin" brachte. Ich gratuliere zur der Veröffentlichung Ihrer Erinnerungen. Mit Interesse habe ich die Aufzeichnungen über Ihre schweren Schicksalsjahre gelesen und wurde damit auch erneut an den Fluchtweg mit meiner Mutter und meiner Schwester erinnert. Bis zum heutigen Tag bin ich dankbar, dass wir dem Inferno entkommen sind.
Ich hoffe und wünsche Ihnen aufrichtig, dass Ihr Buch nicht nur bei uns Ostpreußen, sondern vor allem bei den Nicht-Vertriebenen ein gutes Echo findet, denn das schwere Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen droht nicht nur in Vergessenheit zu geraten, sondern wird allzu häufig auch ganz bewusst heruntergespielt.
Einen kleinen Zuschuss zu Ihrer Veröffentlichung in Höhe eines Schecks von Euro 50,00 lassen wir Ihnen zukommen.
Dr. Barbara Loeffke
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