Der Briefwechsel zwischen dem Bildhauer Arno
Breker und dem Kunstkritiker Albert Buesche erstreckt
sich von 1942 bis 1976. Vor allem in der
Nachkriegszeit setzt sich Breker mit seiner Rolle als
„Lieblingsbildhauer des Führers“ auseinander und
findet Worte für seine Schuld, einem Regime gedient
zu haben, dessen verbrecherischen Charakter
er deutlich erkannt hatte. Ein unverzichtbares
Dokument für jede Biographie über Arno Breker.
Folgende Rezension erschien in der Wochenzeitung
Junge Freiheit, Nr. 22/19 vom 24. Mai 2019, Seite 21
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