In seinen Geschichten aus Ghana stimmt
Hackel ein Hohelied auf die Schönheit afrikanischer
Frauen an, die ihn in den unmöglichsten
Situationen in Bann schlägt.
Doch weiß Hackel auch von seinen Erfahrungen
mit ghanaischen Matratzen und
deutschen Touristen zu berichten und gerät
unversehens von einer Verwechslungskomödie
in die andere. Am Ende jedoch
wird es todernst, denn voller Bestürzung
schildert Hackel den Mord an einer lieben
Freundin, die von ihrem Sohn getötet
wurde …
Folgende Rezension erschien in der Zeitschrift
"LoNam", Ausgabe Juni/Juli 2018, Seite 38
Eine weitere Rezension erschien in der
Wetterauer Zeitung vom 26.02.2019