Jürgen Bellers, Markus Porsche-Ludwig (Hg.)

Der Dialog der Religionen:

Materialisten versus Christen

Abstract / Rezension


Aus dem Klappentext

Die wissenschaftliche Erzählung schildert heiter und tiefsinnig-wissend den Unsinn des heutigen Konferenzwesens, bei dem die guten Vorträge oft erst gar nicht besucht werden, sondern nur die mediengerechten und schein-rationalistischen. Der nicht angepasste Held der Geschichte erlebt unter dem Einfluss arationaler Kräfte den Weg durch diese „Hoch“schul-Höllen und kommt dabei zu neuen, religiösen, anders wissenschaftlichen Wahrheiten, die die Welt anders und wahrer erschließen. Er irrt durch die Katakomben Roms, um dort durch mystische Schau zur ersten Freiheit (nicht Emanzipation!) zu kommen, frei zu sein von den Zwängen der Gesellschaft, vom Mainstreaming, von angeblichen Naturkräften und Magien, um frei zu sein in dem unendlichen Schöpfertum des geistigen Menschen, der Gott in sich hat und damit vor der Wahl steht. Zum Schluss erreicht er die zweite Freiheit, die von der Maschinen-Technik und den abstrakt-lebensfremden Objektivationen und Begriffkonstruktionen des falschen Geistes, um so – in sich zufrieden – offen zu sein für den Akt der Entscheidung zwischen dem Guten und dem bösen Feind. Denn nicht alles ist möglich.


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