Ellen Wilmes

Was heißt "menschlich sein"?

Antworten im Anschluss an die Lebensphänomenologie von Michel Henry

libri virides Band 20

Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung und Problemstellung

2. Der Vorteil der gegen-reduktiven Methode der radikalen Lebensphänomenologie für das Phänomen "menschlich sein"

2.1. Das geeignete Mittel

2.2. Der "Sprung" als die Motivation des Lebens

2.3. Die Immanenz als das "originäre Leben" der phänomenologischen Materie

2.4. Transzendentalität als Offenbarung jeglicher Erfahrung

3. Die Entdeckung des "menschlich sein" im Leben, der Weg zum leiblichen Leben

3.1. Die Sinnlichkeit als erste anerkannte Bedingung

3.2. Das Leben als Lebenswissen, der Ursprung der Möglichkeit des Empfindens "menschlich sein"

3.3. Der menschliche Körper ist Leib sein können

3.4. Der Leib selbst als die grundsätzliche Potenzialität der Phänomenalität "menschlich sein"

4. Der Leibkörper mit seinem körperlichen Leib

4.1. Der sichtbare und der unsichtbare Körper in einem

4.2. Das Pathos als Offenbarung des Lebens und somit des "menschlich sein"

4.3. "Menschlich sein" ist Fleisch sein, ist mit Fleisch aufwachen

4.4. Die Affektivität als Tonalität unseres "menschlich sein"

5. Die transzendentale Subjekthaftigkeit in dem einen "menschlich sein"

5.1. Das Offenbarwerden der transzendentalen Subjektivität in seiner Bedeutung für das "menschlich sein"

5.2. Die transzendentale Subjektivität als Ur- Grund des einen "menschlich sein"

5.3. Das "Können Können" des "menschlich sein" in der Transzendentalität dieser Subjektivität

5.4. "Menschlich sein" als das Ich-Kann in der Potenzialität und der Fähigkeit des Lebens selbst

6. Logos und Wahrheit des "menschlich sein"

6.1. Ipseität als die ermöglichende Grundlage des Mich im "menschlich sein"

6.2. Der Logos des Lebens als Ur-Intelligibilität ist der Schlüssel zum "menschlich sein"

6.3. Wie der Ausdruck "menschlich sein" eine Erklärung abgibt für die Geburt seiner eigenen Wahrheit

7. Die Bedeutung dieser Wahrheit des "menschlich sein" für eine Welt jenseits der Immanenz

7.1. Wir können die Wahrheit des einen "menschlich sein" nicht verneinen

7.2. Die Gegenüberstellung der Wahrheit des Lebens im Logos des Lebens als "menschlich sein" und dem Logos der Welt als technische Ratio anhand von erläuterten Beispielen

7.3. Resümee der Beispiele

8. Die Rückkehr des einen "menschlich sein" als Logos des Leben in diese unsere einzige viele Welt

8.1. Die These der Utopie

8.2. Die Rückschau auf die Philosophie der Vergangenheit

8.3. Die Umsetzung des transzendentalen Besitzes als Be-gründer des einen "menschlich sein" im lebendigen Transzendentalismus

8.3.1. Definition der Ungetrenntheit

8.3.2. Die pathische Ratio

8.4. Der lebendige Transzendentalismus ist der Schlüssel in seiner anhaltenden Entwicklung

9. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Personenregister

Sachregister


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