1. Einleitung
2. Problemstellung
Teil I: Pädagogisch- psychologische Grundlegung
3. Annäherung an den Begriff der Identität im Zusammenhang mit der Entwicklung von der Moderne in die Postmoderne
4. Das Freizeitverhalten Jugendlicher
5. Überleitung zur Analyse und Interpretation des Romans "Eragon"
Teil II: Analyse und Deutung des Romans "Eragon"
6. Analyse des Romans "Eragon- das Vermächtnis der Drachenreiter"
7. Ein Zwischenstand
8. Ergänzung und Erklärung aus Einblicken in die Psychologie des jungen Mannes
9. Zusammenführung von Grundsehnsüchten und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen
10. Fazit
Literaturverzeichnis
Copyright © 2016 by Verlag Traugott Bautz
3.1. Der Identitätsbegriff im Allgemeinen
3.2. Die geschlechtliche Identität
3.3. Jugend als besondere Phase für die Identitätsbildung - Die Entwicklungsaufgaben
Exkurs: Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung der Geschlechtsidentität
4.1. Medien und Identität
4.2. Medien und Freizeit
4.3. Das Leseverhalten männlicher Jugendlicher
4.3.1. Was ist Fantasy?
4.4. Parallelen zwischen Fantasy und sonstigem Medienkonsum sowie Freizeitverhalten
4.4.1. Präferierte Inhalte in Fernsehen bzw. Filme/ DVD' s schauen
4.4.2. Präferierte Inhalte in Computer- und Konsolespielen
4.3. Résumé zur Medienanalyse
6.1. Zusammenfassung des Romans
6.2. Die Analyse und inhaltliche Deutung
6.2.1. Die Frage nach einem Sinn und einem Ziel
6.2.2. Fantasy und Vaterfiguren
6.2.3. Glaube, Werte und Transzendenz
6.2.4. Selbstwertgefühl- Entstehen von Selbstbewusstsein und Beziehungsfähigkeit, Beziehungen zum eigenen und zum anderen Geschlecht
6.2.5. Geschlechtliche Identität, Wahrnehmung des eigenen Körpers, Versicherung in der Identität als Mann
6.2.6. Kampf und Abenteuer
8.1. Die Anlage- Umwelt- Problematik
8.2. Geschlechtsbedingte Unterschiede, Erkenntnisse aus Studien
8.3. Gehirn und Testosteron
9.1. Vaterfiguren und die Entwicklung des Jungen
9.2. Kampf, Abenteuer und Risikoverhalten- männlicher Philobatismus
9.3. Halt im Außen- junge Männer und Extreme, eine Suche nach Identität
9.4. Männer, Identität, Vorbilder und Medien