1. Einleitung
2. Die Philosophische Gesellschaft Göttingen und Adolf Reinach
3. Der Neuanfang in Bergzabern und die Entstehung des Phänomenologenheims
4. Der Bergzaberner Kreis zwischen 1923 und Husserls 70. Geburtstag 1929
5. Der Bergzaberner Kreis in den 30er Jahren
6. Der Bergzaberner Kreis während des Zweiten Weltkrieges
7. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg Biobibliographische Synopse 1946-1969
8. Der Bergzaberner Kreis - eine relevante Gruppe?
8.4.1. Komplementarität von Bergzabern und Speyer im Leben Edith Steins
Anhang
Zitierte Korrespondenz
Literaturverzeichnis
Abstracts
Personen- und Ortsregister
Copyright © 2015 by Verlag Traugott Bautz
1.1. Der "Bergzaberner Kreis"
1.2. Das "Phänomenologenheim"
1.3. Stand der Forschungen zum Bergzaberner Kreis und zum "Phänomenologenheim"
1.4. Quellenlage
1.5. Die frühe phänomenologische Bewegung als Kontext des Bergzaberner Kreises
1.6. Grundlagen, Struktur und Ziel der Arbeit
2.1. Der "Akademische Verein für Psychologie"
2.2. Husserls Logische Untersuchungen
2.3. Die phänomenologische Reduktion
2.4. Die "Philosophische Gesellschaft Göttingen"
2.5. Die Philosophische Gesellschaft zwischen Husserl und Reinach
2.5.1. Skepsis gegenüber Husserl
2.5.2. Reinach und seine Kritik an Husserls Transzendentalphilosophie
2.5.3. Phänomenologie als Wegbereiterin religiöser Entscheidungen
2.6. Die späteren Bergzaberner zwischen Husserl und Reinach
2.6.1. Theodor Conrad
2.6.2. Hedwig Conrad-Martius
2.6.3. Jean Hering
2.6.4. Alexandre Koyré
2.6.5. Hans Lipps
2.6.6. Edith Stein
2.6.7. Alfred von Sybel
2.7. Resümee: Deutlich positioniert
3.1. Die Auflösung der Philosophischen Gesellschaft während des Krieges
3.2. Der Tod Reinachs und die Überlegungen für einen Gedenkband
3.3. Die Situation der Mitglieder des Bergzaberner Kreises nach dem Krieg
3.4. Der Wert der Gemeinschaft für das Individuum in der Sicht Steins
3.5. Das Ende des "langen Suchens"
3.6. Das Phänomenologenheim
3.7. Der "dunkle Punkt" - die Situation in Freiburg
3.8. Phänomenologie und Glauben - Conrad-Martius, Hering und Stein in der Auseinandersetzung mit Husserl und Ingarden
3.9. Weitere Ereignisse und Entwicklungen im Bergzaberner Kreis in den Jahren 1921 und 1922
3.10. Resümee: Ein anspruchs-voller Neuanfang
4.1. Neuanfang in Speyer und Strasbourg
4.2. 1923-1924 Selbstvergewisserungen
4.3. 1925-1926 Grenzüberschreitungen
4.4. Heideggers Sein und Zeit (1927) und die Reaktion der Bergzaberner
4.5. Husserls Pariser Vorträge und sein 70. Geburtstag 1929
4.6. Resümee: Das Phänomenologenheim als Utopie?
5.1. Die frühen 30er Jahre
5.2. Die Zeit zwischen Anfang 1933 und dem Umzug der Conrads nach München 1937
5.3. Die Zeit bis zum Vorabend des Zweiten Weltkrieges
5.4. Resümee: Isolierte Entwicklungen?
6.1. 1939-1941
6.2. 1942-1945
8.1. Im Kontext der frühen phänomenologischen Bewegung
8.2. Plädoyer für interdisziplinäre Brückenschläge
8.3. Polyglotte Persönlichkeiten
8.4. Der Bergzaberner Kreis in seiner Relevanz für Edith Stein und die Edith-Stein-Forschung
8.4.2. Joseph Schwind und Martin Heidegger als Sehhilfen für die Edith-Stein-Forschung
8.4.3. Edith Stein als integrative und bleibend herausfordernde Persönlichkeit