Hermes und Hestia – Sinnbilder für das Fremde und das Vertraute, für das Unbekannte und das Bekannte, für Distanzierung und Aneignung. Sie veranschaulichen die Pole der hermeneutischen Grundsituation, in der der Mensch sich in der Welt befindet.
Copyright © 2014 by Verlag Traugott Bautz