EINLEITUNG
1.1 Thema
1.2 Forschungsstand
1.3 Fragestellung
1.4 Quellenkorpus und Methode
2. DIE SCHULWIRKLICHKEIT DES 18. JAHRHUNDERTS IM KATHOLISCHEN FRICKTAL
2.1 Politische und ökonomische Voraussetzungen
2.1.1 Die territorialpolitischen Verhältnisse im Ancien Régime
2.1.2 Das Fricktal unter der Herrschaft von Habsburg-Österreich
2.1.2.1 Die politische Einbindung des Fricktals in das Habsburgerreich
2.1.2.2 Lokalismus oder absolute Herrschaft?
2.1.3 Die ökonomischen Verhältnisse des Fricktals im ausgehenden Ancien Régime
2.2 Die josephinische Schulreform
2.3 Das Niedere Fricktaler Schulwesen im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts
2.3.1 Das Fricktaler Schulwesen vor 1774 -
Die breisgauische Schulumfrage von 1772
2.3.1.1 Die Schule auf normativer Ebene
2.3.1.2 Die Niedere Schule im Fricktal
2.3.1.3 Der Pflichtenkatalog des Schulmeisters
2.3.1.4 Unterrichtsinhalte der Niederen Schulen
2.3.2 Das Fricktaler Schulwesen nach 1774 -
Felbigers Normalschulmethode
2.3.2.1 Die Schule auf normativer Ebene
2.3.2.2 Die Einführung der Normalschule im Fricktal
2.3.2.3 Der Pflichtenkatalog des Schulmeisters
2.3.2.4 Unterrichtsinhalte der Normalschule
3. DER UNTERAARGAU
3.1 Politische und ökonomische Voraussetzungen
3.1.1 Die territorialpolitischen Verhältnisse vom 15. bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert
3.1.2 Der Unteraargau als Teil des Berner Untertanengebiets
3.1.3 Die ökonomischen Verhältnisse des Unteraargaus im ausgehenden 18. Jahrhundert
3.2 Die Schulumfrage des Bildungsministers Stapfer -
Die Niederen Schulen des Unteraargaus um 1799
3.2.1 Die Schule auf normativer Ebene
3.2.2 Die Unteraargauer Schule am Ende des 18. Jahrhunderts
3.2.3 Der Pflichtenkatalog von Schulmeister und Dorfpfarrer
3.2.4 Unterrichtsinhalte
4. GEGENÜBERSTELLUNG DER SCHULSITUATION DES FRICKTALS UND DES UNTERAARGAUS IM LETZTEN DRITTEL DES 18. JAHRHUNDERTS
4.1 Politische, ökonomische und konfessionelle Voraussetzungen
4.2 Allgemeine Schulsituation
4.2.1 Anzahl der Schulen
4.2.2 Entscheidungsträger im Schulalltag
4.2.3 Schülerzahlen
4.2.4 Schuldauer pro Jahr und Tag
4.3 Die normativen Voraussetzungen
4.3.1 Unterschiede zwischen Stadt- und Landschulen
4.3.2 Der Schulhausbau
4.4 Der Schulmeister
4.4.1 Die Ausbildungssituation
4.4.2 Der Pfarrer und das Anstellungsverfahren des Schulmeisters
4.4.3 Der Aufgabenkatalog
4.4.4 Die soziale Stellung
4.5 Die Unterrichtspraxis
4.5.1 Das Fächerangebot
4.5.2 Die Schulbücher
5. EIN UNERWARTETES ERGEBNIS
6. VERZEICHNISSE
6.1 Abkürzungsverzeichnis
6.2 Quellenverzeichnis
6.2.1 Unedierte Quellen
6.2.2 Edierte Quellen
6.3 Literaturverzeichnis
7. ANHANG
7.1 Die Fragen der breisgauischen Schulumfrage von 1772
7.2 Die Fragen zu den Schulmeisterlöhnen im Fricktal von 1785
7.3 Musterzeugnis eines ausgebildeten Schulmeisters
7.4 Schulkinderzahlen der Distrikte im Unteraargau um 1799
7.5 Lehrerlöhne der Distrikte im Unteraargau um 1799
7.6 Datentabellen zu den Fricktaler und Unteraargauer Schulen
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