Gabriele Münnix (Hrsg.)

Wertetraditionen und Wertekonflikte

– Ethik in Zeiten der Globalisierung –

Studien zur Interkulturellen Philosophie 21

Abstract / Rezension


Aus dem Klappentext

Viele der Beiträge dieses Buches waren Beiträge der AutorInnen zu dem Internationalen Kongress "Wertetraditionen und Wertekonflikte in interkultureller Perspektive", den ich im Mai 2012 an der Universität Innsbruck organisiert habe, und der sich konzeptionell aus einem Teil meiner Vorlesung zur Einführung in die Interkulturelle Philosophie ergeben hat, die ich im SS 2011 dort gehalten habe. Mehr als 120 TeilnehmerInnen von Norwegen bis Italien, von Portugal bis Japan haben mit interessanten Fragen zum Gelingen des Kongresses beigetragen. Dem damaligen Leiter des Philosophischen Instituts, Prof. Dr. Elmar Waibl, und der Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie (GIP e.V.) danke ich für großzügige institutionelle und finanzielle Unterstützung. Den zehn neu hinzugekommenen AutorInnen danke ich, dass sie bereit waren, diesen Band bereichernd abzurunden. Die Reihenfolge der Beiträge ist sehr genau überlegt, da die AutorInnen oft untereinander aufeinander Bezug nehmen; doch lassen sie sich natürlich auch unabhängig voneinander lesen. Das Akan-Symbol der streitenden Krokodile, das Sie zwischen den Beiträgen finden, wird im Beitrag von Kwasi Wiredu erklärt. Es wurde von einer bekannten Cartoonistin (die aber ungenannt bleiben möchte) nachgezeichnet und abgeändert. Auch dafür einen herzlichen Dank. Ebenfalls zu danken ist dem Verlag Traugott Bautz, der das Buchprojekt hilfreich unterstützend begleitet hat. Und last but not least ist Karin Farokhifar von der Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie zu danken, die stets einsatzfreudig, mit großer Zuverlässigkeit und mit herausragender Sachkompetenz das Layout besorgt hat.


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