Allein begibt sich Reinhard von Kirchbach in den Jahren 1957 bis 1960 auf Reisen nach Paestum, Florenz, Griechenland und Jerusalem und schreibt auf, was sich seinem hörenden Herzen erschließt. Für seine Zeit revolutionär ist es, wie er in seine Zwiesprache mit Gott die Zeugen der ‚heidnischen‘, biblischen und christlichen Vergangenheit einbezieht, als unmittelbare Boten Gottes für uns. Die besuchten Orte werden für ihn zu „Startschwellen des Glaubens“. Gott bringt sich ihm neu zu Gehör, weil Er Ohren findet, die wirklich hören wollen und nicht nur interpretieren oder Kenntnisse sammeln.
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