Thomas Macher

Vollkommene Freundschaft

Charakterfreundschaft und ihre Bedeutung
für ein glückliches Leben bei Aristoteles

libri virides Band 10

Inhaltsverzeichnis


Anmerkungen zur Zitierweise

1. Einleitung

Teil I

2. Die aristotelische Konzeption der Charakterfreundschaft

2.1. Die grundlegende Bestimmung der philia
2.1.1. Das Lieben und das Liebenswerte
2.1.2. Freundschaft als bedingte Liebe
2.1.3. Die drei Arten der philia

2.2. Die Charakterfreundschaft
2.2.1. Die Negativfolie Nutzen- beziehungsweise Lustfreundschaft
2.2.2. Der Grad der Tugendhaftigkeit der Freunde
2.2.3. Merkmale der Charakterfreundschaft
2.2.3.1. Liebe für den Freund ‚als solchen'
2.2.3.2. Vollkommenheit
2.2.3.3. Beständigkeit und Zusammenleben

2.3. Die größtmögliche Anzahl an Charakterfreunden

Teil II

3. Die aristotelischen Nachweise der Notwendigkeit der Charakterfreundschaft für ein glückliches Leben

3.1. Das ‚Autarkie-Problem'
3.2. Die Begründungsversuche in Nikomachische Ethik IX 9
3.2.1. Die drei Argumente des Abschnitts 1169b8-22
3.2.2. Die auf die Lust Bezug nehmenden Beweise der Passage 1169b28-1170b13
3.2.3. Der ‚mehr naturwissenschaftliche' Nachweis in 1170b13-b19
3.3. Mögliche Beweisgänge im Ausgang von den Ausführungen in Magna Moralia II 15 und Eudemische Ethik VII 12
3.4. Die Folgen des Scheiterns der Nachweise

4. Schluss

Anhang (I) - Die logischen Beziehungen zwischen den drei Freundschaftsarten

Anhang (II) - Das Angenehm-Sein der Anwesenheit von Freunden im Glück und Unglück

Literaturverzeichnis

Personenregister


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