Das Fremde in der verbleibenden Autonomie
des Denkens ist das Stumme, das Warum,
die Frage selber, auch das Gleichgültige, und
hierin das Movens der Reflexion, Quellpunkt
ihrer Lebendigkeit und Daseinsbejahung wie
auch Ihrer Vergeblichkeit. Copyright © 2011 by Verlag Traugott Bautz