Vorwort
Einleitung
§ 1. Erläuterung des Titels und Exposition der Fragestellung
§ 2. Aufbau und Gliederung
Erster Teil
Die historische und die geschichtliche Dimension des Spruchs des Anaximander
§ 3. Die Überlieferung des Spruchs des Anaximander und die bisherige Auseinandersetzung mit Heideggers Anaximanderauslegung
§ 4. Der Spruch des Anaximander und das Vorurteil gegenüber der Zusammengehörigkeit der beiden Blickbahnen der Seinsfrage Heideggers
a) Vom historisch-biographischen Wandel der Seinsfrage Heideggers
b) Der Wandel der Seinsfrage Heideggers und die Kehre
α) Die Seinsfrage in der fundamentalontologischen bzw. transzendental-horizontalen Blickbahn als Vorbereitung der seinsgeschichtlichen
β) Die ursprünglichere Blickstellung des seinsgeschichtlichen bzw. ereignisgeschichtlichen Denkens als ein Wandel von Grund aus und die Kehre
§ 5. Der Zusammenhang von seinsgeschichtlichem Denken und historisch-philologischer Wissenschaft
Zweiter Teil
Historisches Hören und Übersetzen als seinsgeschichtliches Ge-hören und Über-setzen
Erstes Kapitel
Das Hören auf den Spruch und sein geschichtlicher Anspruch
§ 6. Das Gelten des Spruchs des Anaximander und der Spruch als Spruch
§ 7. Die Überlieferung des Spruchs des Anaximander aus seiner Epoche
§ 8. Der Spruch als ältester des abendländischen Denkens
§ 9. Der geschichtlich-abendländische Anspruch des Spruchs
Zweites Kapitel
Das Übersetzen des Spruchs als eines dem Anspruch des Spruchs ge-hörenden
§ 10. Das historische Überliefertsein des Spruchs und das technische Wesen der Historie
§ 11. Die Historie und die Vollendung der Metaphysik als der endgeschichtliche Anspruch des Spruchs
§ 12. Das dichtende Wesen des Denkens und das Übersetzen
Dritter Teil
Das hörende Übersetzen des Spruchs des Anaximander als das dem Spruch ge-hörende Über-setzen zum Spruch
Erstes Kapitel
Das hörende Über-setzen zum Wovon als dem Gesprochenen des Spruchs
§ 13. τὰ ὄντα und die Wirrnis des Verhältnisses von Denken und Sagen des Gesprochenen des Spruchs
§ 14. τὰ ὄντα als die rechte Gelegenheit (τὰ ἐόντα)
§ 15. τὰ ὄντα als Grundwort der Grundworte des frühen griechischen Denkens (τὸ ἐόν)
Zweites Kapitel
Das hörend-über-setzende Übersetzen des Was als des Gesprochenen des Spruchs
§ 16. Das Grundwort
§ 17. ἀδικία
§ 18. διδόναι δίκην
τῆς ἀδικίας
§ 19. διδόναι τίσιν
ἀλλήλοις
§ 20. κατὰ τὸ χρεών und das Verhältnis der beiden Sätze
§ 21. τὸ χρεών und die Seinsvergessenheit
§ 22. τὸ χρεών als der Brauch
§ 23. τὸ χρεών als ἀρχή
§ 24. Der Spruch des Anaximander und der Anfang des abendländischen Denkens
Literaturverzeichnis
1. Schriften MARTIN HEIDEGGERS
2. Literatur zu Martin Heidegger
3. Quellen und Primärtexte
4. Literatur zu den Quellen
5. Hilfsmittel
Stellenregister
Sachregister
Personenregister
Copyright © 2011 by Verlag Traugott Bautz