Norman Buschauer

Die Kirche gehört in die Welt wie das Salz in die Suppe

Edwin Fasching 1909 - 1957

Inhaltsübersicht


Vorwort

Abkürzungen

Ein Abschiedswort und eine Einleitung

1. Die Zeit Edwin Faschings
1.1. Die Jahre vor dem 2. Weltkrieg
1.1.1. Eine politische Wende
1.1.2. Die Kasino-Bewegung
1.1.3. Vorarlberg auf dem Weg zur Selbständigkeit
1.1.4. Die Bistumsfrage
1.1.5. Vorarlberg in der Zwischenkriegszeit
1.2. Vorarlberg unter der Herrschaft des Nationalsozialismus
1.2.1. Die Machtübernahme
1.2.2. Der Anschluss und die katholische Kirche
1.2.3. Wachsender Widerstand in der Kirche Vorarlbergs
1.2.4. Druck auf die Kirche in Vorarlberg
1.2.5. Der Einfluss von Weihbischof Franz Tschann
1.2.6. Der Religionsunterricht und die außerschulische Katechese
1.2.7. Behinderung religiöser Feiern3
1.2.8. Druck auf die Geistlichen
1.2.9. Lichtblick Bischof Paulus Rusch
1.2.10. Die Reaktion der Nationalsozialisten
1.2.11. Neue Ansätze der Pastoral
1.2.12. Bibelwerkwochen und Exerzitien
1.2.13. Weitere Einschränkungen
1.3. Der Aufbau nach dem 2. Weltkrieg
1.3.1. Die politische Situation nach dem 2. Weltkrieg
1.3.2. Die Vorarlberger Kirche in der Nachkriegszeit
1.3.3. Der Aufbruch durch die "Katholische Bewegung"
1.3.4. Der alte Wunsch nach Selbständigkeit

2. Eine Biographie mit Lücken
2.1. Die Lebensdaten im Überblick
2.2. Ein Lebensbild
2.2.1. Geburt und Kindheit in Hittisau
2.2.2. Der schulische Werdegang
2.2.3. Die Studienzeit in Innsbruck
Exkurs 1: Ein möglicher Einfluss der Theologie von Josef Andreas Jungmann auf Edwin Fasching
2.2.4. Die Priesterweihe und die Kaplanszeit
2.2.5. Die Berufung zum Seelsorgeamtsleiter in Feldkirch in der Zeit des Nationalsozialismus
2.2.6. Der Wiederaufbau nach den Jahren des Nationalsozialismus
2.2.7. Die Gründung des Bildungshaus Batschuns
Die Gründung der Werke der Frohbotschaft

Exkurs 2: Das amtskirchliche Fundament - "Provida mater ecclesia"

2.2.8.1. Die Schwesterngemeinschaft
2.2.8.2. Die Priestergemeinschaft
2.2.8.3. Die Brüdergemeinschaft
2.2.8.4. Die Anerkennung
2.2.9. Eine Zeit der Initiativen8
2.2.10. Der frühe Tod
2.3. Die Beerdigung9
2.4. Nachrufe 110
2.5. Erinnerung

3. Wirken und Werke Edwin Faschings
3.1. Das Jugendhaus Batschuns
3.2. Der Verlag "Die Quelle"
3.3. Das Wanderkino "Kristallfilm"
3.4. Die Kinderheilstätte Hackwald
3.5. Die Feldkircher Pilgerfahrten
3.6. Der erste Auslandseinsatz in Hamburg
3.7. Das Austrian Catholic Center in London
3.8. Die Familienhelferinnenschule in Bregenz
3.9. Das Ferienheim Marienruh
3.10. Initiativen in Entwicklung
3.10.1. Das "Haus der Jungen Arbeiter" in Dornbirn
3.10.2. Das Jungarbeiterinnenwohnheim in Rankweil
3.10.3. Das Jugendhaus St. Arbogast
3.11. Spätere Unternehmungen und Einsätze des "Werkes der Frohbotschaft Batschuns"
3.12. Der Vorarlberger Familienverband

4. Die Spiritualität Edwin Faschings
4.1. Fundament Heilige Schrift
4.2. Fundament Kirche
4.3. Konsequenz: Das Apostolat
4.4. Einflüsse
4.4.1. Hl. Ignatius von Loyola
4.4.2. P. Riccardo Lombardi und seine Bewegung "für eine bessere Welt"
4.4.3. Joseph Kardinal Cardijn

5. Die Weiterführung seines Erbes
5.1. Das Werk der Frohbotschaft und seine Einrichtungen
5.2. Gemeinschaftseigene Aufgaben in Österreich
5.2.1. Das Bildungshaus Batschuns
5.2.2. Verlag und Buchhandlung "Die Quelle"
5.2.3. Ferienheim Marienruh
5.2.4. "Reisedienst der Feldkircher Pilgerfahrten"
5.3. Gemeinschaftseigene Aufgaben im Ausland
5.3.1. Das "Austrian Catholic Center" in London
5.3.2. Das Frauenbildungszentrum "Granja Hogar" in San Ignacio de Velasco, Bolivien
5.3.3. "Casa de la Buena Nueva", San Ignacio de Velasco, Bolivien
5.3.4. Die "Casa de la Amistad", Santa Cruz de la Sierra, Bolivien
5.4. Mitarbeit in ausländischen Einsätzen
5.4.1. Christlich-Muslimisches Forum
5.4.2. Im Centro de Atención Infantil in Guatemala
5.5. Träger von schulischen Einrichtungen
5.5.1. Die Lehranstalt für heilpädagogische Berufe
5.5.2. Die Lehranstalt für Sozialberufe
5.5.3. Trägerschaft für weitere Schulen

6. Der Glaube an die Kraft des Laien
6.1. Das Grundthema seines Wirkens
6.2. "Laie" - Eine dreifache Begriffsbestimmung
6.3. Zur Laienthematik im Zweiten Vatikanischen Konzil
6.3.1. Die dogmatische Konstitution über die Kirche "Lumen Gentium"
6.3.2. Das Dekret über das Laienapostolat "Apostolicam actuositatem"
6.3.3. Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute "Gaudium et spes"
6.3.4. Die Verbindung zu Edwin Fasching
6.4. Die Laienfrage in nachkonziliaren lehramtlichen Verlautbarungen
6.4.1. Das Apostolische Schreiben "Evangelii Nuntiandi"
6.4.2 Das Nachsynodale Schreiben "Christifideles Laici"
6.4.3. Die Enzyklika "Redemptoris missio"
6.4.4. Das apostolische Schreiben "Novo millennio ineunte"
6.4.5. Instruktionen zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester

7. Edwin Fasching - ein Wegbereiter?
7.1. Der pragmatische Ansatz Edwin Faschings
7.2. Grundanliegen, die weiter wirken

8. Quellen und Literatur
8.1. Nachlass Dr. Edwin Fasching im Haus der Frohbotschaft in Batschuns
8.2. Gespräche mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen
8.3. Kirchenamtliche Dokumente
8.3.1 Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils
8.3.2. Dokumente des Apostolischen Stuhls
8.4. Literatur


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