Erich Mertens und Martin Völkel (Hrsg.)

Der Graue Mann eine Volksschrift

von Johann Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling

Nach den Erstdrucken herausgegeben
und kommentiert von Erich Mertens und Martin Völkel

Abstract / Rezension


Klappentext (zum Registerband Grauer Mann)

Die Register des vorliegenden Bandes dienen nicht allein dem leichteren Zugang zu dem umfangreichsten Alterswerk Jung-Stillings, sondern sind als erste ausführliche Register zu seinem Werk überhaupt ein wichtiges Hilfsmittel, das bisher für die Jung-Stilling-Forschung nicht verfügbar war. Insbesondere im Blick auf die noch fehlende notwendige biographisch umfassende Aufarbeitung der letzten Lebensphase Jung-Stillings (1803-1817) eröffnen die Register den Zugriff auf eine Fülle bisher nicht veröffentlichter Erkenntnisse und Einsichten. Darüber hinaus haben die Herausgeber dem Registerteil eine Inhaltsübersicht zu den 30 Heften des "Grauen Mannes" vorangestellt. Auch diese Übersicht dient dem genannten Anliegen eines leichteren Zugangs zu dem Periodikum. Die Inhaltsübersicht, die wie das Sachregister in enger Anlehnung an die Sprache Jung-Stillings gehalten ist, bietet zudem auch einen wesentlichen Einblick in die sprachliche Eigenart des gebürtigen Siegerländers, wie in die Sprache, Begrifflichkeit und Vorstellungswelt des Pietismus und der frühen Erweckungsbewegung. Die Inhaltsübersicht weist neben den Seitenzahlen der Hefte der Erstausgabe des "Grauen Mannes" auch die Seitenzahlen der Buchausgabe 1837 in den Bänden 7/8 der "Sämmtlichen Schriften" Jung-Stillings aus und ist damit auch ein Wegweiser in die gebräuchlichste Ausgabe des Periodikums.

Folgende Rezension erschien in Monatshefte für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes , 58. Jahrgang / 2009, Seite 270-273

Eine weitere Rezension erschien im Jahrbuch der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung, JHKV 60 (2009), Seite 377-378


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