2 BERNER PFARRER AM ENDE DES 18. JAHRHUNDERTS
2.1 Organisationsstruktur der Kirche
2.2 Ausbildung und Pfarramt
2.3 Pfarralltag auf dem Land
2.4 Pfarrer und Regierung
3 DIE OEKONOMISCHE GESELLSCHAFT IN BERN
3.1 Die landwirtschaftlichen Voraussetzungen
3.2 Gründung und Organisation der Gesellschaft
3.3 Weitere Entwicklung
3.4 Mitglieder
3.5 Das Programm
3.6 Selbstverständnis der führenden Mitglieder
3.7 Das Verhältnis zu den Bauern
3.8 Kontakte zur Regierung
3.8.1 Aufteilung der Allmenden
3.8.2 Bevölkerungsentwicklung
3.8.3 Anfragen des Rats
3.8.4 Staatskonformität
3.9 Erwartungen an die Pfarrer
4 PFARRER IN DER OEKONOMISCHEN GESELLSCHAFT
4.1 Herkunft der Berner Pfarrer
4.2 Formen der Mitarbeit
4.3 Bevorzugte Themen
4.4 Karriere im Pfarrkapitel
5 ZWEIGGESELLSCHAFTEN
5.1 Zweiggesellschaft Emmental
5.1.1 "Dauerbrenner"-Thema: Topographische Beschreibung
5.1.2 Motivation der Mitglieder
5.2 Zweiggesellschaft Simmental
5.2.1 Aktive Mitarbeiter
5.2.2 Motivation der Mitglieder
6 DIE ROLLEN DER PFARRER
6.1 Pioniere und "Networker"
6.2 Unermüdliche Helfer im Hintergrund
6.2.1 Sekretäre
6.2.2 Informanten
6.2.3 Empiriker
6.3 Punktuelle Mitarbeiter
6.4 Mitläufer
6.5 Motivation zur Mitarbeit
7 PFARRER ALS VOLKSAUFKLÄRER
7.1 Beziehungen zur Landbevölkerung
7.2 Volksaufklärerische Sensibilisierung
7.3 Elemente der Volksaufklärung
7.3.1 Formen der Vermittlung
7.3.2 Mentalitätswandel als Ziel
7.4 Impulse von aussen
8 PFARRER ALS VERMITTLER ÖKONOMISCHEN WISSENS?
9 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
10 ABKÜRZUNGEN
11 BIBLIOGRAPHIE
11.1 Quellenverzeichnis
11.1.1 Ungedruckte Quellen
11.1.2 Gedruckte Quellen
11.2 Literaturverzeichnis
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