Horst van Berg (Ludwig Eimannsberger)

Die Revolution im Kinderzimmer

Eine Hinterfragung der westlichen Gesellschaft

Inhaltsübersicht


I. Architektur als Sozialraumplanung

1) Einleitung
1.1) Zivilisation bedeutet Architektur
1.2) Verlust der natürlichen Rahmenbedingungen
1.3) Fehlentwicklungen durch städtische Siedlungsbereiche

2) Stand des Problems
2.1) Botschaften unserer Räume
2.2) Sozialisierung durch Räume
2.3) Soziales Aufbrechen
2.4) Zusammenfassung

3) Hypothese
3.1) Entstehung von Clanunites
3.2) Argumente für eine Änderung
3.3) Beispiele
3.4) Zusammenfassung

4) Untersuchung
4.1) Funktionseinleitung
4.2) Ursprüngliches Wohnen
4.2.1) Entwicklungsgeschichte der Clans
4.2.2) Ursprünglicher Raumbezug
4.2.3) Ursprüngliche Strukturierung
4.2.4) Ursprünglicher Sozialbezug
4.2.5) Zusammenfassung

4.3) Wohnentwicklung ab 10.000 v.H.
4.3.1) Geschichtliche Einleitung
4.3.2) Anfänge der Siedlungen
4.3.3) Siedlungen von der Bronzezeit bis zur Industrialisierung
4.3.4) Siedlungen von der Industrialisierung bis Heute
4.3.5) Zusammenfassung

4.4) Wohnen 2004
4.4.1) Einleitung
4.4.2) Daten des österreichischen Wohnhandbuches
4.4.3) Daten des tirolerischen Wohnhandbuches
4.4.4) Daten der Stadt Innsbruck
4.4.5) Daten der Umfrage Dr. Borsdorf
4.4.6) Daten der eigens erhobenen Umfrage

5) Ergebnisse der Untersuchung
5.1) Einleitung
5.2) Vorteile derzeitiger Siedlungsstrukturen
5.3) Grundprobleme derzeitiger Siedlungsstrukturen
5.4) Soziale Fehlentwicklungen
5.5) Räumliche Fehlentwicklungen
5.6) Zusammenfassung

6) Verbesserungsvorschlag "Global Village"
6.1) Konzept

7) Schlusswort

8) Epilog

9) Literaturverzeichnis

10) Querverweise

II. Forumsdiskussion


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