Claus Peter Becke

Bedeutung und Bedeutsamkeit

Untersuchungen zur phänomenologischen Bedeutungstheorie

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

Einleitung

Subjekt-Objekt oder Dasein

Zur Ontologie der Bedeutungen

Zur Verwendung von Prädikaten innerhalb singulärer prädikativer Sätze

Der Gang der Untersuchung

Abschnitt A:

Von der Transzendentalphänomenologie zur Fundamentalontologie

1. Kapitel: Vorbereitende Überlegungen

§1 Vergleich der Methodenbegriffe Husserls und Heideggers

§2 Die transzendentale Reduktion und die eidetische Reduktion

2. Kapitel: Phänomenologie des Bewußtseins

§3 Die eidetische Phänomenologie der Logischen Untersuchungen
a) Wesensphänomenologie
b) Das intentionale Erlebnis

§4 Die transzendentale Phänomenologie der Ideen I
a) Die transzendentale Reduktion
b) Intentionaler Gegenstand - Noema

3. Kapitel: Phänomenologie des Daseins

§5 Heideggers Kritik an der Transzendental-
phänomenologie

§6 Fragen als Methode der hermeneutischen
Phänomenologie

Abschnitt B:

Phänomenologische Bedeutungstheorie

Teil I: Bewußtseinsphänomenologische
Bedeutungstheorie

4. Kapitel: Vortranszendentale Bedeutungstheorie

§7 Anzeigende Zeichen

§8 Bedeutsame Zeichen

§9 Bedeutung, Gegenstand, Begriff

a) Bedeutungsintention und Bedeutung

b) Bedeutung und Gegenstand

c) Bedeutung und Begriff

§10 Ergebnisse und offene Fragen

5. Kapitel: Transzendentale Bedeutungstheorie

§11 Der Übergang von der Bedeutungslehre der Logischen Untersuchungen zu derjenigen der Vorlesung über Bedeutungslehre von 1908

§12 Ausdruckserscheinung und Ausdruck selbst
a) Ausdruckserscheinung, Ausdruck in specie und Ausdruck selbst
b) Wortlautbewußtsein und Bedeutungsbewußtsein

§13 Bedeutung als Aktmoment in specie

§14 Bedeutung als kategorialer Gegenstand
a) Die Berechtigung des noematischen Bedeutungsbegriffs
b) Die kategoriale Anschauung
c) Die kategoriale Gegenständlichkeit
d) Das Verstehen der Bedeutung eines Ausdrucks

§15 Der Gegenstand schlechthin

§16 Was Phänomenologie und Filmprojektion gemeinsam haben

6. Kapitel: Kritik der bewußtseinsphänomenologischen Bedeutungstheorie

§17 Tugendhats Kritik der bewußtseinsphänomenologischen Bedeutungstheorie

§18 Ergebnisse und ein weiterer Kritikpunkt

Teil II: Daseinsphänomenologische Bedeutungstheorie

7. Kapitel: Sprache und Bedeutung im §34 SZ

§19 Was einer fundamentalontologischen Bestimmung des Wesens der Sprache vorhergehen muß

§20 Rede, Befindlichkeit und Verstehen

§21 Rede und Sprache

§22 Von Herrmanns Auffassung der fundamentalontologischen Theorie der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke

8. Kapitel: Eine fundamentalontologische Theorie der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke

§23 Die Grundlage: Aristoteles, Metaphysik Q. 10
a) Der Gedankengang von Q. 10
b) Das noe‡n
c) Die Ïs£nqeta und die
m> sunqeta oÓs¡ai
d) Sind Formen allgemein oder individuell?
e) Zusammenfassung der Ergebnisse

§24 Heideggers Interpretation des 10. Kapitels des Buches Q der Metaphysik des Aristoteles
a) Der systematische Zusammenhang, in den die
Auslegung des Kapitels gehört
b) Heideggers Q.10-Auslegung
Zur Übersetzung der Termini:
aa) Ï
s£nqeta, m£ sunqeta oÓsiai, t¡ Ðsti, noe‡n und qige‡n
bb) Der Ertrag in systematischer Hinsicht

c) Vorläufiges Ergebnis

§25 Bedeutsamkeit, Bedeutung und Bedeutung

a) Ein Baustein zu einer Aufklärung der Struktur des in der Erschlossenheit Erschlossenen
b) Die Bedeutung des sprachlichen Ausdrucks

9. Kapitel: Der ontologische Status der Bedeutungen in der Phänomenologie Husserls und Heideggers

§26 Bedeutungen als allgemeine Gegenstände

§27 Bedeutungen als Regeln

Abschnitt C:

Das Verstehen von Prädikaten aus der Sicht der Fundamentalontologie

10. Kapitel: Theorien des prädikativen Satzes und das Verstehen von Prädikaten

§28 Tugendhats Theorie des prädikativen Satzes

§29 Lorenzens Theorie des prädikativen Satzes

§30 Prädikate und Erschlossenheit
a) Wittgenstein über ostensive Definition und ostensives Lehren
b) Das ostensive Lehren aus fundamentalontologischer Sicht
c) Entsprechungen zwischen den Auffassungen Wittgensteins, Tugendhats und Lorenzens

Schluß

Ausblick

Verzeichnis der zitierten Literatur


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