Vorwort
Einleitung
Subjekt-Objekt
oder Dasein
Zur Ontologie
der Bedeutungen
Zur Verwendung
von Prädikaten innerhalb singulärer prädikativer Sätze
Der Gang der
Untersuchung
Abschnitt A:
Von der Transzendentalphänomenologie
zur Fundamentalontologie
1. Kapitel:
Vorbereitende Überlegungen
§1 Vergleich
der Methodenbegriffe Husserls und Heideggers
§2 Die transzendentale
Reduktion und die eidetische Reduktion
2. Kapitel:
Phänomenologie des Bewußtseins
§3 Die eidetische
Phänomenologie der Logischen Untersuchungen §4 Die transzendentale
Phänomenologie der Ideen I 3. Kapitel:
Phänomenologie des Daseins
§5 Heideggers
Kritik an der Transzendental- §6 Fragen als
Methode der hermeneutischen Abschnitt B:
Phänomenologische
Bedeutungstheorie
Teil I: Bewußtseinsphänomenologische
4. Kapitel:
Vortranszendentale Bedeutungstheorie
§7 Anzeigende
Zeichen
§8 Bedeutsame
Zeichen
§9 Bedeutung,
Gegenstand, Begriff
a) Bedeutungsintention
und Bedeutung
b) Bedeutung
und Gegenstand
c) Bedeutung
und Begriff
§10 Ergebnisse
und offene Fragen
5. Kapitel:
Transzendentale Bedeutungstheorie
§11 Der Übergang
von der Bedeutungslehre der Logischen Untersuchungen zu derjenigen der Vorlesung
über Bedeutungslehre von 1908
§12 Ausdruckserscheinung
und Ausdruck selbst §13 Bedeutung
als Aktmoment in specie
§14 Bedeutung
als kategorialer Gegenstand §15 Der Gegenstand
schlechthin
§16 Was Phänomenologie
und Filmprojektion gemeinsam haben
6. Kapitel:
Kritik der bewußtseinsphänomenologischen Bedeutungstheorie
§17 Tugendhats
Kritik der bewußtseinsphänomenologischen Bedeutungstheorie
§18 Ergebnisse
und ein weiterer Kritikpunkt
Teil II: Daseinsphänomenologische
Bedeutungstheorie
7. Kapitel:
Sprache und Bedeutung im §34 SZ
§19 Was einer
fundamentalontologischen Bestimmung des Wesens der Sprache vorhergehen muß
§20 Rede, Befindlichkeit
und Verstehen
§21 Rede und
Sprache
§22 Von Herrmanns
Auffassung der fundamentalontologischen Theorie der Bedeutung sprachlicher
Ausdrücke
8. Kapitel:
Eine fundamentalontologische Theorie der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke
§23 Die Grundlage:
Aristoteles, Metaphysik Q. 10 §24 Heideggers
Interpretation des 10. Kapitels des Buches Q der Metaphysik des Aristoteles c) Vorläufiges
Ergebnis
§25 Bedeutsamkeit,
Bedeutung und Bedeutung
a) Ein Baustein
zu einer Aufklärung der Struktur des in der Erschlossenheit Erschlossenen 9. Kapitel:
Der ontologische Status der Bedeutungen in der Phänomenologie Husserls und
Heideggers
§26 Bedeutungen
als allgemeine Gegenstände
§27 Bedeutungen
als Regeln
Abschnitt C:
Das Verstehen
von Prädikaten aus der Sicht der Fundamentalontologie
10. Kapitel:
Theorien des prädikativen Satzes und das Verstehen von Prädikaten
§28 Tugendhats
Theorie des prädikativen Satzes
§29 Lorenzens
Theorie des prädikativen Satzes
§30 Prädikate
und Erschlossenheit Schluß
Ausblick
Verzeichnis
der zitierten Literatur
a) Wesensphänomenologie
b) Das intentionale Erlebnis
a) Die transzendentale Reduktion
b) Intentionaler Gegenstand - Noema
phänomenologie
Phänomenologie
Bedeutungstheorie
a) Ausdruckserscheinung, Ausdruck in specie und Ausdruck selbst
b) Wortlautbewußtsein und Bedeutungsbewußtsein
a) Die Berechtigung des noematischen Bedeutungsbegriffs
b) Die kategoriale Anschauung
c) Die kategoriale Gegenständlichkeit
d) Das Verstehen der Bedeutung eines Ausdrucks
a) Der Gedankengang von Q. 10
b) Das noen
c) Die Ïs£nqeta und die
m> sunqeta oÓs¡ai
d) Sind Formen allgemein oder individuell?
e) Zusammenfassung der Ergebnisse
a) Der systematische Zusammenhang, in den die
Auslegung des Kapitels gehört
b) Heideggers Q.10-Auslegung
Zur Übersetzung der Termini:
aa) Ï
s£nqeta, m£ sunqeta
oÓs
bb) Der Ertrag in systematischer Hinsicht
b) Die Bedeutung des sprachlichen Ausdrucks
a) Wittgenstein über ostensive Definition und ostensives Lehren
b) Das ostensive Lehren aus fundamentalontologischer Sicht
c) Entsprechungen zwischen den Auffassungen Wittgensteins, Tugendhats und
Lorenzens
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