Vorwort
Einleitung
1. Stadtentwicklung Hamburgs zwischen 1848 und 1914
2. Die Ev.-Luth. Landeskirche in der Urbanisierung
3. J. H. Wichern und sein Programm der Inneren Mission
4. Der Hamburger Verein für Innere Mission
5. Die Stadtmission
6. Landeskirche und Stadtmission
7. Zum Abschluß: die Ambivalenz der Stadtmission
Anhang
Abkürzungen
Archivquellen
Literaturverzeichnis
Copyright © 2003 by Verlag Traugott Bautz
1.1. Die Begriffe 'Stadt' und 'Verstädterung'
1.2. Stadtentwicklung Hamburgs bis 1871
1.2.1. Politische und wirtschaftliche Verhältnisse
1.2.2. Quantitatives Stadtwachstum
1.2.3. Innere Verstädterung
1.3. Stadtentwicklung Hamburgs 1871-1914
1.3.1. Politische und wirtschaftliche Verhältnisse
1.3.2. Quantitatives Stadtwachstum
1.3.3. Innere Verstädterung
2.1. Die Entflechtung von Staat und Kirche
2.2. Kultusgemeinde und Pastorenbild
2.3. Urbanisierung und Landeskirche - statistische Einblicke
2.3.1. Vorbemerkungen
2.3.2. Gemeindegliederzahlen
2.3.3. Amtshandlungen und pastorale Versorgung
2.3.4. Kirchlichkeit
2.4. Strategien der Landeskirche in der Urbanisierung
2.4.1. Regionale Reorganisation und institutionelle Zentralisierung
2.4.2. Finanzen
2.4.3. Parochialstruktur und Parochialzwang
2.4.4. Gemeindegründungen und Kirchbauten
3.1. Biographisches zu J. H. Wichern
3.2. Zur Theologie J. H. Wicherns
3.2.1. Das Geschichtsverständnis
3.2.2. Die Organismen von Familie, Staat und Kirche
3.3. Die Innere Mission als Antwort auf die 'soziale Frage'
3.4. Die Innere Mission
3.4.1. Innere Mission und Kirche
3.4.2. Institutionelle Struktur
3.4.2.1. Mitgliedschaft
3.4.2.2. Freier Verein
3.4.2.3. Gemeindeverein
3.4.2.4. Konföderierter Verein
3.4.2.5. Centralausschuß
3.5. Kirchenkritik und Kirchenreform
3.6. Zwischenbilanz: Innere Mission und gesellschaftliche Pluralisierung
Exkurs: Stadtwahrnehmung und Stadtkritik bei Wichern
4.1. Vereinswesen und innere Mission in Harnburg vor 1848
4.2. Das Vorbild der 'London City Mission'
4.3. Gründung und Mitgliedschaft des Hamburger Vereins für Innere Mission
4.4. Vereinsform und Partizipation
4.5. Von der thematischen zur regionalen Struktur
4.6. Institutionalisierung und Professionalisierung
4.7. Initiativen des Vereins für Innere Mission und die Stadtmission als dessen Schwerpunkt
5.1. Institutionelle Ausdehnung
5.1.1. Distrikte und Personal
5.1.2. Distrikt und Parochie
5.1.3. Finanzen
5.1.4. Vereinshäuser
5.2. Die Stadtmissionare
5.2.1. Herkunft und Frömmigkeit
5.2.2. Ausbildung
5.2.3. Persönliche Situation
5.2.4. Arbeitsfelder
5.2.5. Das Verhältnis von Mission, Bildung, Diakonie
6.1. Das theologisch-konfessioneile Verhältnis
6.1.1. Der Fail Craig, 1849
6.1.2. C.W.Gleiß und die Auswanderergottesdienste, 1871
6.1.3. Gemeinschaftsbewegung und Evangelisation
6.1.4. Die Spannungen zwischen "Positiven" und "Liberalen"
6.2. Struktureile Impulse und Fusionen
6.2.1. Neue Konzepte kirchlicher Gemeindearbeit
6.2.1.1. Vom Stadtmissionar zum Gemeindehelfer
6.2.1.2. Vom Vereinshaus zum Gemeindehaus
6.2.1.3. Entwicklungen des pastoralen Berufsbildes
1. Vorläufige Nachricht über den Verein für innere Mission in Hamburg, 1849
2. Institutionelle Ausdehnung der Hamburger Stadtmission
3. Ein Tag mit einem Stadtmissionar
Instruktionen für die Stadtmissionare
Richtlinien für Gemeindehelfer
7.1. Quellen im Kirchenarchiv Hamburg der Nordelbischen Ev.-luth.Kirche
7.2. Quellen im Archiv des Diakonischen Werkes der EKD e.V., Berliner Stelle
7.3. Quellen im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg