Vorüberlegungen zu einer interkulturellen
Lektüre Paul Ricœurs
I. Zwischen Zugehörigkeit und Distanzierung: Die grundlegenden Einstellungen und Perspektiven des Denkens von Paul Ricœur
1. Zwischen dem Ich und seinem Sinn: Eine Selbstreflexion auf Umwegen
2. Zwischen Zentrierung und Dezentrierung des Sinns: Die phänomenologische Voraussetzung der Hermeneutik
3. Zwischen dem Sein und der Sprache: Das Paradigma des Textes und die imaginären Variationen des menschlichen Selbst
II. Zwischen Identität und Alterität: Die indirekte Reflexion des handelnden und erleidenden Selbst und ihre ontologisch-metaphysischen Implikationen
1. Zwischen Identität und Ipseität: Die narrative Identität des handelnden und erleidenden Selbst
2. Zwischen der Ethik des guten Lebens und universalen Moral: Das Selbst mit dem und den Anderen
3. Zwischen Phänomenologie und Metaphysik: Vom aktiven und passiven Selbst zu Dynamik des Seins und radikaler Alterität
III. Zwischen kulturellem Gedächtnis und allgemeiner Wahrheit: Denken im Konflikt der Interpretationen
1. Zwischen den vielfältigen Perspektiven und dem Universalitätsanspruch der Philosophie: "Das Symbol gibt zu denken"
2. Zwischen kultureller Symbolik und der einen Wahrheit: Interkulturelles Verstehen in philosophischer Perspektive
Der Autor und das Buch.
Copyright © 2007 by Verlag Traugott Bautz