Heinz Kimmerle

Georg Wilhelm Friedrich Hegel
interkulturell gelesen

Interkulturelle Bibliothek, Band 54

Inhaltsübersicht


Einleitung:

Prinzipien einer interkulturellen Hegel-Lektüre und Vorausschau auf die Kapitel dieser Lektüre

1. ›Liebe‹ und ›Leben‹ als Grundbegriffe der christlichen Religion mit weitreichender Gültigkeit und die unsachgemäße Kritik des Judentums als äußerlicher Gesetzesreligion

2. Die ›Geschichtliche Ansicht philosophischer Systeme‹ und ihre Übertragung auf eine interkulturell philosophische Betrachtungsweise

3. Die Dialektik von ›Herr und Sklave/Knecht‹ und die darin gedachte Umkehrung der Machtverhältnisse

4. Die ›Tilgung der Zeit‹ und die Beibehaltung der geschichtlich und gesellschaftlich bedingten Sprache bei der Darstellung des ›reinen Denkens‹

5. Dekonstruktion der Rechtfertigung des Kolonialismus in der ›Philosophie des objektiven Geistes‹

6. Kritische und dekonstruktive Lektüre des Ausschlusses der nicht-europäischen Weltteile aus der Geschichte

Schluß: Vom Eurozentrismus der Philosophie bei Hegel zu ihrer interkulturellen Orientierung

Der Autor und das Buch


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