Jan Patočkas Phänomenologie interkulturell gelesen

Einleitung:

Interkulturelles phänomenologisches Philosophieren

1. Überblick über Patočkas Lebenswerk aus philosophischer und interkultureller Perspektive

2. Analytik der natürlichen Welt - das zentrale Thema des Lebenswerks

3. Reflexionen zur philosophischen Methode als Eingangstor zu interkultureller Kompetenz
3. 1. Ungenügen an der naturwissenschaftlichen Methode
3. 2. Rückgang auf die ursprüngliche Subjektivität
3. 3. Wechsel zur transzendentalen Sphäre
3. 4. Phänomenologie als Konstitutionsanalyse

4. Strukturanalyse der natürlichen Welt
4. 1. Strukturmoment Körperlichkeit und Intersubjektivität
4. 2. Objektiv-phänomenale Analyse der Welt
4. 3. Transzendentale Analyse der Welt I:
Bewußtsein
4. 4. Transzendentale Analyse der Welt II:
Intersubjektivität
4. 5. Transzendentale Analyse der Welt III:
Fazit, Konsequenzen

5. Revision des Zugangs zur natürlichen Welt
5. 1. Dialektisch-phänomenologische Analyse der Welt
5. 2. Asubjektivität als Chance interkulturellen Philosophierens

6. Existenz als Bewegung
6. 1. Die Bewegung der Verankerung
6. 2. Die Bewegung der Selbstverlängerung
6. 3. Die Bewegung der Wahrheit

7. Die Struktur der natürlichen Welt

Schlußbetrachtung:
Die Funktion der Philosophie im interkulturellen Miteinander

Der Autor und das Buch