- Weltphilosophien im Gespräch -

Band 2
Kai Hochscheid

Grund-Erfahrungen des Denkens
Das Denken des Denkens bei Fichte, Schelling, Heidegger und Derrida
Inhaltsverzeichnis

 


Einleitung

Zwei Aspekte im Horizont einer Grundlegungsproblematik
Heterogenität
Der Gedanke der Ökonomie und die Heterogenität
Die Thematik von Identität und Differenz
Ein verräumlichendes Denken
Denk-Raum
Der Text


I. Methode und Lektüre
Die Methode des Denk-Raums
Die Möglichkeit der Lektüre
Semiologisierung und reine Differentialität
Das Unbegriffliche und Kontiguitätsbeziehungen
Hermeneutik und subversive Lektüre. Das Lesen der Texte


II. Das Denken des Denkens
Fichtes Text Die Wissenschaftslehre von 1804

Die Frage nach dem Wissen
Einheit und reines Wissen
Faktizität und Genesis
Das Denken im Begriff
Die Vernichtung des Begriffs
Das Licht und Leben
Immanenz


Schelling und die Grenze des begrifflichen Denkens
Die doppelte Suche als Programm
Kants Idealgedanke und das Prinzip des reinen Denkens
Das allgemeine Seyende und die Möglichkeit der Weiterbestimmung
Die Ableitung der Potenzen und ihr Zusammenhang
Die Potenzen als Einschränkungen des allgemeinen Seyenden
Die Potenzen, das Mögliche und das "ist" der Vernunft.
Das reinrationale Denken der Potenzen und das Seyende selbst
Das Eine und das Selbst. Das Eine selbst
Das reine Denken und das Fremde in sich
Verweisungszusammenhang der Potenzen und Entwurfcharakter
Der abgründige Grund und seine Funktion
Der Beziehung zwischen den Potenzen und dem Daß


Heideggers Text Der Spruch des Anaximander
Eröffnende Situierung und die Genealogie des Seins
Seinsgeschichtliches Denken
Ein prozessuales Denken. Verraumung und Verzeitlichung
Anaximanders Erfahrung des All des Anwesenden
Der erste Teilsatz. Der Brauch und das Sein
το` χρεών, der Brauch, das Sein


Derrida und das Denken der différance
Der Anfang: Die Ersetzung des "e" durch das "a" und das Bündel
Das Unvernehmbare der différance
différance und die Ordnung von Sinnlichkeit und Verstand
Différer und différen(t)(d)s: Aufschub und Anderssein
différance als mediale Form
différance und der Tod
différance und weder-noch
différance und das Intervall
Intervall, Verräumlichung und Temporisation
Zeitlichkeit, Räumlichkeit und die Spur
Die Spur und das Verschwinden
Die Spur und der leere Spiegel
Die Referenz und die Spiegelung des Nichts
Spur, Zwischen und Remarkierung
Die différance und das offene Geheimnis


III. Das Denken der Identität und der Differenz
Ökonomie und Funktion


Das Denken der Identität
Fichtes Denken der absoluten Einheit
Punktualität des reinen Daß und Identität in Schellings DRP
Heideggers Brauch und das Denken der Versammlung
Die différance und der Effekt der Identität
Die begriffliche Undenkbarkeit der reinen Identität


Das Denken der Differenz
Die Differenz der différance
Die Differenz des Seins
Die Differenz des reinen Daß
Fichtes reines Wissen und die Disjunktion
Die begriffliche Undenkbarkeit der reinen Differenz


IV. Denk-Raum
Der Begriff des Transzendentalen
a) Fichtes Frage nach dem Wissen
b) Schellings Frage nach der Möglichkeit des Denkens
c) Heideggers Frage nach dem Sein
d) Derrida und die Frage des Bedeutens
Die Wiederholung des Transzendentalen
Das Leere
Das Leere und das Begriffliche
Denkraum


Siglen- und Literaturverzeichnis


Danksagung

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