Vorwort
1 Darstellung der Willenslehre im Kontext von Anthropologie und Soteriologie
1.1 Die Loci Melanchthons
1.1.1 Vorbemerkungen
1.1.2 Die Anthropologie der Loci
1.1.3 Die Anschauung vom menschlichen Willen in den Loci von 1521
1.1.4 Die Lehre von der Prädestination in den Loci von 1521
und in den Annotiones Phil. Mel. in Ep. P. ad Romanos von 1523
1.1.5 Die Rechtfertigung des Sünders in den Loci von 1521
1.2 Die Anschauung vom menschlichen Willen in den späteren Auflagen
der Loci, im Augsburgischen Bekenntnis und in der Apologie der Konfession
1.2.1 Die Willenslehre in den Spätauflagen der Loci
1.2.2 Die Lehre vom menschlichen Willen im Augsburgischen
Bekenntnis und in der Apologie der Konfession
2 Melanchthons humanistische Jugendentwicklung in ihrer
theologischen Bedeutung
2.1 Johann Reuchlin und Erasmus von Rotterdam
2.1.1 Die Bedeutung der natürlichen Gotteserkentnis
2.1.2 Die erasmische Anthropologie und die Lehre vom natürlichen Gesetz
2.2 Luthers Haltung zur lex naturalis
3 Melanchthon und Luther
3.1 Die persönliche Verbindung zwischen Melanchthon und Luther
3.2 Zur Bedeutung der ratio bei Luther und Melanchthon
4 Das ethische Anliegen Melanchthons in seiner Bedeutung
für die Willenslehre
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Das ethische Anliegen Melanchthons
4.3 Die Lehre von den Affekten
4.4 Melanchthons Ethik und der Einfluss Erasmus'
4.5 Ethik und Prädestination
5 Abschliessende Bemerkungen zu Melanchthons Lehre vom menschlichen Willen
6 Bemerkungen zur weiteren Entwicklung der Willenslehre
in der Folge
Melanchthons
6.1 Die Lehre vom servum arbitrium in der Konkordienformel
6.2 Bemerkungen zur Lehre vom servum arbitrium im modernen Protestantismus
6.2.1 Ein Exempel: Willensfreiheit und evangelistische Verkündigung bei
ProChrist 2003
6.3 Ergänzende Bemerkungen zur Lehre vom liberum arbitrium im Katholizismus
Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis
Index
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