Ellen Wilmes

Nicht-Dualität

Dôgen Zenji trifft Michel Henry

libri nigri Band 67

Rezension


"Nicht Dualität. Dogen Zenji trifft Michel Henry" von Ellen Wilmes ist Ergebnis einer sehr persönlichen Auseinandersetzung und lässt den Leser, die Leserin einen interessanten Praxis- und Denkweg nachvollziehen. Mit großer Ernsthaftigkeit thematisiert Frau Wilmes auch die oft festgestellte Unmöglichkeit, mit Sprache Nicht-Dualität auszudrücken, und hält doch selbstbewusst an ihrer Überzeugung fest, dass Sprache und das absolute jetzt keine sich ausschließenden Gegensätze seien. Das Buch ist reich an originellen Beispielen und erhellenden Vergleichen zwischen der Phänomenologie Henrys und den Schriften Dogens.

Bruno Haas


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