Homayun Alam

Das Fühlen im Denken und im Gehen
Gedichte und Essays

Abstract / Rezension


Aus dem Vorwort

In der heutigen Zeit mögen manche Menschen sich die Frage stellen, sofern sie Zeit, das Bedürfnis, die Notwenigkeit, die Erleichterung und die Muße verspüren, wer sie denn eigentlich sind? Dieser persönlichen Frage bin ich in diesem vorliegenden Buch einwenig nachgegangen. Das Fühlen im Denken und im Gehen beansprucht lediglich dich als meinen aufmerksamen und interessierten Leser auf eine Reise, ein Erlebnis und eine Einladung zu dir selbst und einer potenziellen Welt- und Umwelt mitzunehmen. Schließlich ist die längste Reise des Menschen immer zu sich selbst als Person, zu seinen Vorfahren und auch zu den Nachfahren. Das Leben der heutigen modernen bis postmodernen Menschen unterscheidet sich nicht erheblich voneinander. Schalten wir einmal am Tag nicht das Licht, den PC, das Handy, den Herd und viele ähnliche elektrische Geräte an, so ist der Arbeitsalltag nichtig. Unsere Abhängigkeit von unseren Basteleien, wie z.B. die zunehmend digitalisierte/technologische Gebrauchsgegenstände, weisen uns in eine Richtung hin: Eine, die vielleicht gar keinen tieferen Sinn als die bloße Funktion haben könnte vielleicht sogar ohne viel Fortschritt.

Mit diesem Werk möchte ich dich und weitere Menschen dazu einladen, nicht viel oder gesondert, aber einwenig über das zeitgenössische Leben die Augen und die Ohren für das Fühlen im Denken und im Gehen zu öffnen.

Wir heutigen Menschen sind schon bereits Geschichte. Ich habe nur versucht meine Vergangenheit und meine eigene Gegenwart, die ich zwar alleine erlebe, aber mit vielen Menschen trotzdem teile, hier in den folgenden vielen Seiten für mich, für dich und unseresgleichen für die künftigen Mitmenschen festzuhalten. Ein Versuch.?? Schaut man in die Augen von einer Katze und die eines Hundes, so entdeckt man in ihrem Blick Leben und ein Fühlen in ihrem Denken und in ihrem Gehen. Wir Menschen sind ein Teil der Natur. Ein Teil, der sich öfters zu wichtig nimmt, obwohl unsere Mutternatur uns durch ihre Taten in Form von Naturereignissen in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht selten ermahnt hat.

Als Leser lade ich dich in ein Reich im Ausdruck von Essays und Gedichten ein. Herzlich Willkommen. Die Ehre ist ganz Meinerseits.
Homayun Alam,
Frankfurt/M., 28. Oktober 2015


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