Friedemann Richert

Über das Gute
Oder
Warum Platon recht hat und die Neuzeit sich irrt

Inhalt


Vorwort

I. Das Gute erfreut
II. Platons Rede vom Guten

1. Philebos oder die Lust und das Gute
1.1. Vom Wesen der Lust
1.2. Die Lust und das Gute
2. Der Staat oder das Gute als Erkenntnis und Wissen
2.1. Das Sonnengleichnis
2.2. Das Liniengleichnis
2.3. Das Höhlengleichnis
3. Zusammenfassung

III. Platon hat doch recht

1. Platon und William James
2. Platon und Nietzsche

IV. Zur Kultur des Guten

1. Das Gute des Gemeinsamen
2. Das Gute und das Denken
3. Das Gute und die Gesundheit
4. Das Gute und das Gestimmtsein des Lebens
5. Die besondere Grammatik des Guten
6. Zusammenfassung

V. Das ernste Spiel um das Gute
1. Das Gute bei Aristoteles
2. Das Gute und Utopia
2.1. Utopia und das gute Lachen
2.2. Das Ziel Utopias
2.3. Vom Wesen der lachenden Vernunft
3. Das verspielte Gute der Utopie
4. Zusammenfassung

VI. Der Gewinn des Guten
1. Das Gute und die Werte
2. Das Gute und die Tugend
3. Vom Wesen der Tugend
3.1. Die Kardinaltugenden
3.2. Die Tugend der Gerechtigkeit
Exkurs: Die verordnete Langeweile von Inklusion und Gender
3.3. Die Tugend der Weisheit
3.4. Die Tugend der Tapferkeit
Exkurs: Tapferkeit gegen politische Korrektheit
3.5. Die Tugend der Besonnenheit

4. Zusammenfassung
VII. Zum Schluss: Das Gute, der Wille und das Schöne
VIII. Register
IX. Personenregister
X. Literaturverzeichnis


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